Ich lebe ja nun schon einige Zeit auf der Insel und ich mache täglich so meine Beobachtungen und tausche mit auch viel mit anderen deutschen Expats (die auch in mixed Relationsships leben) aus. Was sich immer mehr heraus kristallisiert ist, es sind die Männer, die hier den kleinen aber wesentlichen Unterschied machen!
In der britischen Familie haben die Frauen das Sagen. 'She indoors has to be obeyed' ist dann auch eine oft angewendete Redensart. Die Männer hier unterstützen ihre Frauen bei Themen wie Kindererziehung, Haushalt und vor allem in ihren beruflichen Unternehmungen. Frauen kommen fast alle nach dem Babyjahr (oft schon nach 6 Monaten) in den Job zurück, das geht nur wenn der Partner bei der Organisation des Familienlebens hilfreich zur Seite steht.
Ihnen bedeutet das Glück ihrer Partnerin wirklich etwas, und da macht es ihnen auch nichts aus, sich manchmal zum Affen zu machen, oder den Romantiker zu geben. Gut kann man das immer in den 'Dedication Programs' die sonntags im BBC2 Radio laufen erkennen, von früher aus Deutschland kenne ich das auch noch vom BFBS Sonntagsprogramm. Aus deutscher Sicht kommt einem da schon 'mal der Würgreiz.... Ich lebe hier und verstehe das nun besser. Der britische Mann liebt seine Frau ohne wenn und aber, mit Speckröllchen, Falten und allen anderen Unzulänglichkeiten.
Als ich zuerst nach England kam, dachte ich, das sind alles Weicheier, aber die weitere Recherche ergab, so ist das nicht. Wenn es drauf ankommt, wird der britische Mann zur 'Britsh Bulldog', er beisst sich fest und wird seine Liebste bis zum bitteren Ende beschützen.... aber, bis es ernst wird, ist er daheim eher ein Softie.
Ich sehe das sehr deutlich an der Entwicklung meiner beiden Söhne, einer wuchs in Deutschland als deutscher Mann auf, einer in UK als englischer Mann. Ich liebe sie beide sehr, die Unterschiede darin, wie sie ihre Beziehungen angehen sind jedoch signifikant (die beiden lesen manchmal diesen Blog, daher kann ich verständlicherweise auf Details nicht weiter eingehen).
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, mit einem englischen Mann kann sich Frau zurücklehnen und geniessen. Ich würde sogar soweit gehen, das gänzliche Fehlen des 'Burn Out Syndroms' auf der Insel den hier bestehenden Beziehungen zwischen den Partnern zuzuschreiben.
In der britischen Familie haben die Frauen das Sagen. 'She indoors has to be obeyed' ist dann auch eine oft angewendete Redensart. Die Männer hier unterstützen ihre Frauen bei Themen wie Kindererziehung, Haushalt und vor allem in ihren beruflichen Unternehmungen. Frauen kommen fast alle nach dem Babyjahr (oft schon nach 6 Monaten) in den Job zurück, das geht nur wenn der Partner bei der Organisation des Familienlebens hilfreich zur Seite steht.
Ihnen bedeutet das Glück ihrer Partnerin wirklich etwas, und da macht es ihnen auch nichts aus, sich manchmal zum Affen zu machen, oder den Romantiker zu geben. Gut kann man das immer in den 'Dedication Programs' die sonntags im BBC2 Radio laufen erkennen, von früher aus Deutschland kenne ich das auch noch vom BFBS Sonntagsprogramm. Aus deutscher Sicht kommt einem da schon 'mal der Würgreiz.... Ich lebe hier und verstehe das nun besser. Der britische Mann liebt seine Frau ohne wenn und aber, mit Speckröllchen, Falten und allen anderen Unzulänglichkeiten.
Als ich zuerst nach England kam, dachte ich, das sind alles Weicheier, aber die weitere Recherche ergab, so ist das nicht. Wenn es drauf ankommt, wird der britische Mann zur 'Britsh Bulldog', er beisst sich fest und wird seine Liebste bis zum bitteren Ende beschützen.... aber, bis es ernst wird, ist er daheim eher ein Softie.
Ich sehe das sehr deutlich an der Entwicklung meiner beiden Söhne, einer wuchs in Deutschland als deutscher Mann auf, einer in UK als englischer Mann. Ich liebe sie beide sehr, die Unterschiede darin, wie sie ihre Beziehungen angehen sind jedoch signifikant (die beiden lesen manchmal diesen Blog, daher kann ich verständlicherweise auf Details nicht weiter eingehen).
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, mit einem englischen Mann kann sich Frau zurücklehnen und geniessen. Ich würde sogar soweit gehen, das gänzliche Fehlen des 'Burn Out Syndroms' auf der Insel den hier bestehenden Beziehungen zwischen den Partnern zuzuschreiben.