Ökologische Kleidung ist mit der modernen Technologie der Chemiefasern möglich geworden. So hat sich der Teltower Wäschefabrikant ALBERT KREUZ zum Ziel gesetzt, seinen anspruchsvollen Kunden eine Alternative zur Bio-Baumwolle zu bieten: Herren-Unterhemden mit positiver Öko-Bilanz und trotzdem perfekt auf Business-Bekleidung
Was fällt einem normalerweise unter dem Begriff „ökologische Kleidung“ ein? Natürlich Bio-Baumwolle - doch kann diese den weltweiten Bedarf an Bekleidungs-Stoffen tatsächlich decken? Eher nicht, denn gerade einmal 175.000 Tonnen Bio-Baumwolle stehen einem jährlich Gesamtbedarf von über 70 Millionen Tonnen Textilfasern gegenüber. Bei Bio-Baumwolle verhindert der Verzicht auf den Einsatz toxischer und persistenter Pestizide die Verunreinigung des Grundwassers, doch der enorme Wassereinsatz der für das Wachstum der Baumwolle notwendig ist, beeinflusst die Öko-Bilanz negativ. Außerdem ist die Fläche für den Baumwollanbau begrenzt. Da können Kunstfasern entgegen der weitverbreiteten Meinung durchaus eine Alternative darstellen. So gibt es beispielsweise Kunstfasern aus Zellulose, die aus dem natürlichen nachwachsenden Rohstoff Holz
ALBERT KREUZ setzt unter anderem für seine Wäscheproduktion die von Lenzing (Österreich) produzierte (Luxus)Faser
Einer der wichtigsten Faktoren für Nachhaltigkeit
Wer hätte gedacht, dass man unter hervorragenden ökologischen Gesichtspunkten hochwertige Unterwäsche in Deutschland herstellen lassen kann? MANN
Zu finden unter albert-kreuz.de