Im Berliner Wahlkreis 76 (Pankow, Weißensee, Prenzlauer Berg), den Stefan Liebich im vergangenen Jahr zum zweiten Mal hintereinander direkt gewonnen hat, leben viele politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger. Am 14. März hatte Stefan wieder einmal das Vergnügen, eine solche Gruppe im Bundestag begrüßen zu dürfen. Nach der obligatorischen Führung durch das Reichstagsgebäude und dem Erlebnis Plenardebatte kam die Runde zum Gespräch zusammen, und sofort hagelte es Fragen an Stefan. Ging es anfangs noch um die aktuelle, gerade beigewohnte Debatte über den Parlamentsvorbehalt bei Bundeswehreinsätzen, bewegte sich die Frage recht bald auf das Thema „Gewalt gegen Frauen“ zu. Das war insofern nicht verwunderlich, da ein Großteil der Gruppe vom FrauenOrt Augusta kam, einem Frauenschutzprojekt, welches Stefan schon länger kennt und unterstützt. Weitere Themen zu denen Stefan Rede und Antwort stehen musste und konnte, waren die Steuer(un)gerechtigkeit, Edward Snowden und die NSA-Affäre und, natürlich, vor allem die Situation in der Ukraine. Der Außenpolitiker Stefan Liebich konnte hier mit neusten Informationen aufwarten. Besonders hinterfragt wurde diesmal auch der Informationsfluss zwischen den Ministerien und dem Parlament, ebenso rückte die konkrete politische Arbeit für Pankow in den Fokus. Leider verging die Stunde wie im Fluge um alle Fragen, die die Gruppe an ihren „Realpolitiker mit Augenmaß“ hatte, zu beantworten. Ein guter Grund, wiederzukommen.