Mann in Not -> als Frau erfolgreich

Kürzlich in einer gemütlichen Runde:

Ein besorgter Vater klagt, weil sein Sohn die strengen Aufnahmeprüfungen zum Sportstudium nicht schafft.

Rat eines Kollegen
Der Sohn braucht nur zu behaupten, er fühle sich als Frau, dann sollte die Aufnahmeprüfung, die für Frauen deutlich leichter sei, zu schaffen sein.

Einwand
Aber er sei doch ein Mann und möchte seine Beziehung zu seiner Freundin deswegen nicht aufgeben.

Kein Problem
Das lässt sich richten. Er soll sich als Frau fühlen, das ist dann sein soziales Geschlecht. Sein biologisches bleibt davon ja unberührt. Die Ehe mit seiner Freundin bleibt ihm zwar verwehrt, aber er kann sich als lesbisch deklarieren und eine Verpartnerung eintragen lassen. Das entspricht dann noch besser der politisch korrekten und von den Eliten erwünschten sexuellen Vielfalt. C. Wurst ist mit ähnlichen Methoden ja auch erfolgreich.

Hinweise

Genderismus: Wegen Erfolglosigkeit in Konkurs (Unterberger)

Gender Mainstreaming – sind wir geisteskrank?

Die Realität von Gender Mainstreaming

Gender Mainstreaming auf schreibfreiheit.eu


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