In einer Welt zu sein, in der jeder etwas ‚sieht‘, nur man selbst nicht, ist nicht leicht, erst recht, wenn man dauernd gemobbt und ausgeschlossen wird. In dieser Welt kann man nur mit Freunde überleben, und die hat Toru zu seinem Glück auch. Auch wenn er seinem Motto, ja nicht aufzufallen, treu bleiben will.
Story
Toru und Hijiri lernten sich schon als Kinder kennen. Jedoch waren sie nicht
Hijiri ging mit Katagiri – seine damalige beste Freundin, die mit ihrer Iris Unfälle vorhersehen konnte, jedoch ohne Tote – eines Abends in eine private Nachhilfeschule, um die Aufnahmeprüfungen auf alle Fälle zu bestehen. Dort lernte er dann ein anderes Mädchen kennen, die ihn so verzauberte mit ihrer süßen und fröhlichen Art, da sie das genaue Gegenteil zu ihm war. Katagiri wurde natürlich neidisch und wollte deshalb Satsuki aus dem Weg räumen. Hijiri bekam jedoch dies mit, da er mit seiner Iris sehen konnte, wann Menschen starben – je mehr Schmetterlinge um ein Lebewesen oder eine Pflanze waren, desto näher kommt deren Todestag und desto unaufhaltsamer wird er. Das Einzige, was er nicht weiß, ist, wer der Auslöser für ihren Tod sein soll. Wäre Toru nicht da gewesen, wäre Satsuki tot und Hijiri nicht so, wie jeder ihn jetzt kennt. Ihre Freundschaft wuchs…
Nach einiger Zeit versucht Toru schließlich richtig mit Koyuki zu reden, wobei diese jedoch viel mit ihrem Schülersprecherjob beschäftigt ist. Er meint zu ihr, dass sie so seine Freundin bleiben soll, wie sie ist, auch wenn er ihre Makel kritisiert.
Aber anscheinend war das Rätsel um Asahis drohenden Schulrauswurf noch nicht genug, denn schon steht das nächste Problem an. Das Schulfest naht und Koyukis Uniform ist verschwunden! Wer ist der Schuldige? Ist es vielleicht das Maid-Café der gegnerischen Parallelklasse?
Als dann Toru und Hijiri darüber reden und der Iris Zero ihm seinen Verdacht äußert, wer den der Dieb höchstwahrscheinlich ist, wissen sie noch nicht, dass Koyuki sie belauscht hat. Und diese stellt natürlich in ihrer Voreiligkeit die Schuldige zur Rede!