Manga Review: Corpse Party: Blood Covered Band 1

In Corpse Party: Blood Covered wird sich ein vermeintlicher Glücksbringer zu einem Fluch verwandeln und eine märchenhafte Geistergeschichte zur grauenhaften Realität. Werden die Schüler dieser selbst heraufbeschworene Hölle entrinnen können?

Story

Gruselgeschichten sind gerade bei der jungen Generation immer wieder sehr angesagt, so wie bei der Schülersprecherin der 2-A, Ayumi Shinozaki. Da kommt es ihr natürlich gerade sehr gelegen, dass es ausgerechnet nach Schulschluss regnet wie aus Eimern.

Ihre Geistergeschichte zeigt auch bereits Wirkung. Denn als es blitzt, erschreckt sich Satoshi Mochida zum Vergnügen seiner Klassenkameraden. Als wäre das für den Abend nicht schon genug, setzt Frau Shishido noch einen drauf und versetzt mithilfe einer Requisite die gesamte Gruppe in Angst und Schrecken. Doch zum Glück war dies ja nur ein kleiner Streich und zudem hat sie ja auch Satoshis kleine Schwester im Schlepptau.

Bevor sich nun die kleine Gruppe für diesen Tag auflöst, schlägt Ayumi einen Glücks-Sachiko vor, dessen Wirkung schon bald nach hinten losgehen wird. Doch Suzumoto, die nach dem heutigen Tag die Schule wechseln wird, schenkt diese Geste Zuversicht und Hoffnung für die Zukunft.

Mit der Vollendung des Glücks-Sachiko nimmt alles einen ganz anderen Verlauf – ein vermeintliches Erdbeben, ein schwarzes Loch, das sich unter ihnen auftut und ein Fall ins Ungewisse.
Naomi erwacht anschließend in einem fremden heruntergekommenen Gebäude, der Tenjin Grundschule. Aber war das nicht der Ort aus Ayumis Horrorgeschichte? Zu ihrem Glück entdeckt sie jedoch noch Seiko und zusammen begeben sie sich auf die Suche nach ihren Freunden, nichts ahnend, welche grauenhafte und schauerlichen Dinge dieses alte Gebäude noch beherbergt.