Der erste Band von Kijin Gentosho hat mich überrascht. Es war gar nicht so generisch wie befürchtet und hat interessante Ansätze geliefert. Mit Mut habe ich mich dem zweiten Band gewidmet. Wie sieht es mit dem zweiten Band? Kann Kijin Gentosho weiterhin überzeugen?
Dieser Manga wurde mir von Panini Comics als Rezensionsmuster zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Die Bewertung des Manga findet aber in üblicher Vincisblog Qualität statt.
Band 2
Jinta trifft in einem Wald auf eine Dämonin. Sie ist gefährlich und hat eine ganz besondere Fähigkeit, sie kann in die ferne Zukunft blicken. Dabei sieht sie zwei Dinge in der Zukunft. Eine Dämonengöttin, die über Himmel und Erde herrscht und dass diese hier in der Gegend lebt.
Suzune hat Gefühle für ihren Bruder, dessen ist sie sich mittlerweile sicher. Und dann kommt es zu einer Szene, die für Suzune zu weit geht. Sie ist außer sich. Auch Jinta kann nicht glauben, was er an dem Schrein sieht als er zurückgekommen ist.
Mein Manga Senf
Das war nicht wirklich einfach für mich. Nachdem mich Band 1 noch angetan hat, habe ich in diesem Band kämpfen müssen. Es war zäh und so richtig ging nichts voran. Einige Ideen werden angeschnitten, aber eben nicht zu Ende erzählt.
Es ist auch nicht ganz einfach, den Inhalt des Bandes kurz zusammenzufassen. Ein paar Situationen konnten mir aber Interesse abgewinnen, vielmehr leider nicht. Positiv wäre zum Beispiel, das Liebesvieleck ist zwar nicht leicht beschrieben, aber weckt Interesse.
Was heißt das jetzt? Erst einmal nichts. Es ist sicher nicht die erste und auch nicht letzte Serie, die nach einem starken ersten Band, eine kleine Pause in Band 2 einlegt. Viel spannender wird es dann mit Band 3. Dieser entscheidet, ob ich der Serie aktiv folgen werden.
Meine letzten Worte:
Eine kleine Pause