[Manga] Beastars [10]

Erstellt am 26. Mai 2022 von Vincisblog @Vincisblog

Endlich wurde die initiale Geschichte aufgeklärt, aber eben noch nicht jeder weiß, wer der Mörder von Tem war. Der Weg von Legoshi, um sich selbst zu finden, ist noch lange nicht beendet. Auch diesmal muss Legoshi eine neue Prüfung bestehen.

Dieser Manga wurde mir von KAZÉ als Rezensionsmuster zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Die Bewertung des Mangas findet in üblicher Vincisblog Qualität statt.

Band 10

Louis träumt mal wieder von Haru, warum ist er so besessen von ihr? Auf dem Schwarzmarkt gibt es nicht nur Konsum von Fleischfressern, sondern es werden auch Teile von Tieren verkauft. Diese werden verschiedene Heilkräfte zugesprochen. Das Geschäft mit der Supermedizin boomt, auch wenn es kaum eine wissenschaftliche Grundlage hat.

Tao besucht Kibi im Krankenhaus, sein schlechtes Gewissen plagt ihn noch immer. Wir erinnern uns, er hatte Kibi den Arm ausgerissen. Die Probleme zwischen Legoshi und Riz sind immer noch vorhanden. Um ihn besser zu verstehen, will Legoshi ein Insekt essen. Ist das eine gute Idee?

Nicht nur, dass sein Fell direkt nachgewachsen ist, er hat auch unanständige Träume von Haru. Riz und Legoshi wollen sich in einem finalen Kampf messen und niemand geringeres als Louis soll ebenfalls anwesend sein. Damit endet der Band äußerst spannend. Wer gewinnt den Kampf?

Mein Comic Senf

Beastars ist ohne Frage eine tolle Serie, und das immer wieder mit neuen interessanten Facetten. Ob nun Themen hin und wieder eingestreut werden oder ob man mehr von der Welt erfährt, alles ist in Balance. Von diesen neuen Dingen gab es diesmal gleich 2 Geschichten.

Zum einen waren es die Insekten, die zum einen scheinbar okay sind, wenn man sie isst (Doppelmoral und so) und auf der anderen Seite die Wirkung von dem Verzehr. Die zweite Geschichte gefiel mir sogar noch besser, da sie ein ganz neues Feld bei Beastars geöffnet hat. Die Rede ist von der Supermedizin.

Bestimmte Teile von Tieren sind also besonders gut für die eine oder andere Krankheit. Eine Vorstellung, die man vielleicht von einige Quacksalber kennt, und hier deutlich überspitzt aufzeigt, was eben nicht funktionieren kann. Dass man solche Türen aufmacht, gefällt mir aber sehr.

Das Dreieck von Louis, Legoshi und Haru ist immer noch aktiv und so richtig versteht man nicht, was sie antreibt. Was will wer von wem? Eine Antwort kennen sie wohl selber nicht. Nach der großen Enthüllung im letzten Band gibt es im nächsten Band einen interessanten finalen Kampf. Ich freue mich darauf.

Meine letzten Worte:

Supermedizin in bestimmten Bereichen

Zu den anderen Beastars Bänden:

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Review