Manda Ophuis (Nemesea) im Shorts-Interview
(c) Napalm Records; Auf dem Bild: Manda Ophuis von Nemesea
Manda Ophuis – Sängerin bei der Band Nemesea – stellte sich den zehn Fragen des “Shorts”-Interviews und sprach über Museumsbesuche, Skeptizismus, Aufstehen, die aktuelle Platte und Zukunftspläne. Viel Spaß beim Lesen!
Der Wecker klingelt bei Dir in der Woche wann?
An zwei Tagen in der Woche klingelt der Wecker um 6 Uhr und an zwei weiteren Tagen um 4:30 Uhr.
Das Peinlichste was Dir je auf der Bühne passiert ist?
Vor einigen Jahren hatte ich langes Haar und es verfing sich in der Gitarre von HJ. Wirklich peinlich!
Vertraust Du jemanden schnell oder bist Du eher die Skeptikerin?
Ich bin eher die skeptische Person.
Ein Besuch im Museum: Zeit für einen Flirt oder schaust Du Dir die Stücke an?
Ehrlich? Das Flirten wäre spaßiger.
Mit einer Zeitmaschine kann vor und zurück in der Zeit reisen, welches Zeit würdest Du wählen?
Mitteralter. Kann das nicht erklären. Ich liebe einfach alles was mit dieser Zeit zu tun hat.
Was für eine Art Frau bist Du? Wie würdest Du Dich beschreiben?
Hartarbeitend, ambitioniert, süß, einfühlsam, dann und wann ein bisschen unsicher.
Welchem Verbrechen ist Nemesea zum Opfer gefallen?
Das wir bisher nicht außerhalb von den Niederlanden gespielt haben. Oh und jemand brach vor einigen Jahren in den Van der Band ein.
Glaubst an das Übernatürliche?
Ja.
Bitte erzähl unseren Lesern etwas über das aktuelle Album.
„The Quiet Resistance“; melodisch, hart, emotional, elektronisch, kraftvoll und mit vier wunderbaren Special Guests.
Wie sehen Deine Zukunftspläne aus?
Auf der ganzen Welt spielen und mehr Musik schreiben.
Tags: Manda Ophuis, Nemesea
