Manali-Leh-Highway: Über eine der höchsten Straßen der Welt nach Ladakh

Von Francis & Bina (my-Road.de)

Zwei Tage Staub. Zwei Tage unvorstellbar tiefe Schluchten direkt neben der Straße. Zwei Tage Schotterpiste. Der Manali-Leh-Highway führt über einige der höchsten Bergpässe der Welt und war mit Abstand die abenteuerlichste Tour unserer bisherigen Reise.

Dabei fing alles ganz idyllisch an. Wir haben uns Fotos aus Ladakh angesehen und waren einfach gefesselt von den Bildern aus dem Himalaya. Konnte es wirklich stimmen, dass der Himmel dort in einem so tiefen blau erstrahlt? Die Fotos, die wir gesehen hatten, waren umwerfend. Wir mussten uns einfach selbst von der Schönheit Ladakhs überzeugen.

Also buchten wir unsere Tour. Den Horror-Geschichten, die wir im Netz gefunden hatten, schenkten wir wenig Beachtung. Ein wenig angespannt waren wir trotzdem.

Die erste Überraschung

Am ersten Tag der Reise standen wir 7 Uhr auf, packten unsere Sachen und gingen zum vereinbarten Treffpunkt. Wir warteten auf unseren Minibus. Unser Fahrer war pünktlich, allerdings saß er in einem Jeep. Wir waren fest davon ausgegangen, dass wir in einem Minibus fahren. Bei der Buchung der Tour hatten wir gar nicht nachgefragt, in welchem Fahrzeug wir reisen werden. Das war ziemlich blauäugig von uns.

Nützt ja nichts! Also hievten wir unsere großen Rucksäcke auf das Dach des Jeeps und quetschten uns auf unsere Rückbank. Unsere Beine passten gerade so zwischen die Sitzbänke. Zwischen Kopf und Autodach hatte ich etwa vier Zentimeter Luft.

Eigentlich war es viel zu eng, um die kleinen Rucksäcke von uns mit ins Auto zu nehmen. Doch Kamera- und Drohnen-Rucksack mit aufs Dach zu schnallen, war keine Option. Deswegen fanden die Rucksäcke doch noch irgendwie Platz im Fußraum des Jeeps. Später sollten wir erfahren, dass diese Entscheidung Gold wert war.

Nachdem wir alle anderen Passagiere an verschiedenen Stellen in Manali eingesammelt hatten, ging es gegen 9 Uhr endlich richtig los. Neben dem Fahrer saßen wir zu acht im Jeep: 1 Ukrainerin, 2 Portugiesen, 3 Spanier/innen und wir zwei.

Die Straßenverhältnisse waren gut und wir steuerten durch grüne Landschaften auf den ersten Pass zu. Auf dem Weg dahin zauberten uns einige Straßenschilder ein Lächeln auf die Lippen:

„Drive on Horse Power – not on Rum Power.“

„Keep your nerves – on sharp curves“

„Trees on – carbon dioxide gone“

„Life is short, don’t make it shorter.“

In anderen Reiseberichten hatten wir schon gelesen, dass sich manche Fahrer für den Manali-Leh-Highway Mut antrinken müssen. Das erste Schild erinnerte uns wieder daran. Viele dieser kreativen Schilder sollten noch folgen.

Wegen einem Stau stoppten wir das erste Mal nach etwa 2 Stunden. Wir hielten direkt an einem Stand, an dem Schneeanzüge (vermutlich aus den 70er Jahren) vermietet wurden.

Das nächste Mal staute es sich auf dem Rohtang-Pass auf 3.979 Metern Höhe. Viele Inder waren zum Skifahren hierhergekommen. Dementsprechend voll war es. Am Ende des Passes machten wir gegen 11.45 Uhr eine kurze Pause. Diese Verschnaufpause brauchten wir auch, denn danach begann eine holprige Piste mit unzähligen Serpentinen.

Jetzt wurde mir erstmals bewusst, was der geringe Abstand zwischen mir und dem Autodach bedeutet. Immer wieder flog ich in die Luft und knallte mit dem Kopf gegen die Decke. Leider sollte das auf dem weiteren Weg nicht besser werden.

13:00 Uhr erreichten wir einen ersten Kontrollposten, an dem unsere Reisepässe geprüft wurden. In der Zwischenzeit konnten wir Mittag essen.

„The enemies of the road: liquor speed and load“

Um 15 Uhr hielten wir an einer Tankstelle. Gut so, denn die nächste Möglichkeit zum Tanken kam erst in 365 Kilometern.

Übernachtung im Zelt in Jispa

Halb fünf erreichten wir das Camp in Jispa, in dem wir übernachtet haben. Wir waren alle recht ausgehungert und erschöpft von der Fahrt. Doch Abendessen gab es erst 21 Uhr, weshalb wir unsere Zeit bis dahin totschlagen mussten. Wir haben zwar eine indische SIM-Karte, mit der wir normalerweise ins Internet gehen können. Doch schon kurz nach unserer Abfahrt in Manali hatten wir keinen Empfang mehr und das blieb auch in ganz Ladakh so. Deshalb liefen wir etwas durch das Tal, spielten Backgammon, lasen und Bina schrieb ihr Tagebuch.

Nach dem Essen fielen wir erschöpft ins Bett. Die Nacht war eiskalt, doch die dicken Decken wärmten uns gut.

Der Wecker klingelte 5 Uhr morgens. Wir machten uns fertig, sicherten das Gepäck wieder auf dem Dach und warteten auf das Frühstück. Eine halbe Stunde später als geplant – 6:30 Uhr – fuhren wir weiter. Am zweiten Tag sollten wir laut Planung etwa gegen 17 Uhr Leh erreichen.

Tag 2 auf dem Manali-Leh-Highway

Schon nach wenigen Minuten nach dem Start folgte die zweite Passkontrolle. Danach wurde die Straße immer schroffer und wir mussten durch mehrere Wasserfälle fahren. Die ersten Sonnenstrahlen des Tages schienen in die wunderschönen Täler neben uns. Überall sahen wir riesige schmelzende Eisformationen, die an einigen Stellen sogar die Flüsse überspannten. Auf endlosen Serpentinen ging es bergauf zum nächsten Pass, den Baralacha La in 4.890 Metern Höhe.

Nach einer Tee-Pause mussten wir stoppen, weil sich direkt vor uns ein Bus und ein LKW verkeilt hatten. Viel Platz hatten die beiden Fahrer nicht, um sich voneinander zu lösen. Auf der einen Seite war die Felswand. Auf der anderen Seite ging es tief hinab in eine Schlucht. Dennoch schafften es die beiden Fahrer in recht kurzer Zeit, die Situation zu lösen. Nach weniger als zehn Minuten konnten wir schon weiterfahren. Dennoch: Wirklich schnell kommen wir nicht voran! In drei Stunden haben wir nicht mal 50 Kilometer zurückgelegt.

Irgendetwas musste ja passieren

Unser Jeep hoppelt weiter über den Schotter, biegt um eine Kurve und… legt eine Vollbremsung hin. Gerade eben ist etwas Schwarzes über die Frontscheibe gerollt. Nein, wir haben kein Tier überfahren, auch wenn wir das zuerst dachten. Einer der Rucksäcke ist vom Dach gepurzelt. Der Fahrer hielt natürlich an und kletterte aufs Dach, um die Rucksäcke wieder zu sichern. Doch huch! Eine orangene Tasche fehlte komplett. Ratlosigkeit machte sich breit.

Etwas Klarheit verschafften dann einige Motorrad- und Autofahrer, die die Tasche gesehen hatten. Die Tasche wurde zum ersten Kontrollposten gebracht, den wir diesen Tag passiert hatten. Hätten wir diese Tasche abgeholt, wären wir weitere sechs Stunden unterwegs gewesen. Das wollte natürlich keiner. Deshalb informierte unser Fahrer entgegenkommende Fahrer über unser Problem. Diese Fahrer sollten wiederrum an dem Polizeiposten Fahrer anhalten, die auch nach Leh fahren, damit diese dann die orangene Tasche mitnehmen. Das ganze erinnerte ein wenig an stille Post. Doch weil es auf dem ganzen Weg keinen Mobilfunkempfang gibt, war das die einzige Möglichkeit.

Bei der ganzen Situation war ich richtig froh, dass wir unseren Quadrocopter nicht mit auf das Dach gepackt haben. Die Drohne wäre wohl für immer weg gewesen.

Nach einer halben Stunde ging es weiter. Um 11 Uhr sahen wir ein Schild. Schon 4,5 Stunden unterwegs und erst 60 Kilometer geschafft. Bei einer Strecke von über 300 Kilometern keine gute Nachricht.

An einem nächsten Kotrollposten halten wir länger, weil unser Fahrer versucht, Kontakt zu der Polizeistelle herzustellen, an der sich die orangene Tasche befinden soll. Dort stellt sich jedoch heraus, dass die Tasche bei einem Militärposten ist. Und die Polizei konnte keine Verbindung zur Armee herstellen.

„Are you going to a party? Why drive so dirty?“

Die Besitzerin der Tasche – die Ukrainerin – stört immer wieder und unterbricht die Unterhaltungen. Sie besteht immer darauf, dass ihr genau gesagt wird, wo die Tasche ist und wie sie die Tasche zurückbekommt. Da keiner weiß, was nun wirklich los ist, verzögert das die Weiterfahrt immer wieder.

Nach 45 Minuten fahren wir weiter, doch stoppen in der nächsten Ortschaft schon wieder. Auch hier funktioniert die Funktechnik nicht. Wir suchen uns also eine Möglichkeit Mittag zu essen, während der Fahrer mit der Ukrainerin weiter durch den Ort fährt und versucht, Kontakt herzustellen. Wir essen in einem Zelt, in dem wir u.a. von einer alten Dame mit wettergegerbten Gesicht bewirtet werden. Auch wenn wir uns nur mit Händen und Füßen verständigen konnten, war die Atmosphäre sehr herzlich.

Auf der weiteren Strecke entdeckten wir immer wieder fesselnde Landschaften. Einen serpentinenreichen Aufstieg kündige sich mit „Get the loops start“ an. Weil ein Motorradfahrer diese kurvenreiche Route abkürzen wollte, zahlte er die Rechnung und kippte auf dem steinigen Boden mit seiner Maschine um.

Mittlerweile war die Strecke so steinig, dass ich die Straße nicht mehr vom restlichen Umland unterscheiden konnte. Wir konnten nur darauf vertrauen, dass der Fahrer den richtigen Weg wählte.

15 Uhr machten wir eine kurze Pause am Lachungla-Pass in 5.059 Metern Höhe. Von da aus sind es immer noch 200 Kilometer bis Leh. Als wir uns wieder ins Auto setzten, fing es an zu schneien.

Kurz nachdem wir das Hinweisschild „Don’t worry be happy“ gesehen hatten, sahen wir das erste Mal die Überbleibsel eines LKWs, der einen Abhang hinunter gestürzt war und nun an einem Flussbett liegt.

Wir lassen Hochebenen, Felsschluchten und Sandlandschaften hinter uns. Wir kamen trotz den Anstrengungen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

Sehr dankbar waren wir, als wir wieder asphaltierte Straßen unter uns hatten und etwas Gas geben konnten. Auch hier gab es noch genug Bodenwellen, die mich immer wieder gegen das Dach schleuderten. Aber wir kamen endlich vorwärts. 16:40 Uhr sind es nur noch 150 Kilometer bis zu unserem Ziel.

Die Höhe macht sich bemerkbar

Eine knappe Stunde später überqueren wir den zweithöchsten Pass der Welt, der von Kraftfahrzeugen befahren wird. Der Thanglangla-Pass liegt auf 5.328 Metern Höhe und es ist dort richtig kalt. Bei einer kurzen Pause machten wir alle Fotos und verrichteten unsere Notdurft.

Bei der Hektik merkte ich das erste Mal, wie mir die Höhe zusetzt. Auf dem Rückweg zum Auto war ich nicht nur durchgefroren, sondern mir war auch schwindelig und ich hatte heftige Kopfschmerzen. Direkt nach dem Pass ging es wieder steil bergab und mir ging es gleich wieder viel besser. Auf der Strecke hinunter ins Tal haben wir das erste und einzige Mal Leitplanken gesehen. Allerdings auch nur in einer Kurve. Je weiter wir nach unten kamen, desto stärker machte sich der Luftdruck in unseren Ohren bemerkbar.

„Welcome in the beautiful land of the stupas“

Unten im Tal sahen wir die ersten Stupas. Wir fuhren durch enge Täler und machten eine letzte Tee-Pause, in der der Fahrer seinen Jeep vom vielen Dreck befreite. Bei einem letzten Kontrollposten versuchte unser Fahrer erneut Kontakt mit der Stelle aufzunehmen, wo die verloren gegangene Tasche sein sollte. Doch auch hier gab es wieder kein Netz. Selbst die Leitung der Polizei funktionierte nicht.

Unsere Ankunft in Leh

Mittlerweile war alles dunkel und wir konnten leider nichts mehr von den vielen Klöstern und Stupas in Ladakh sehen. Nach einigen weiteren Stopps erreichten wir Leh um 21:20 Uhr. Außer uns und der Ukrainerin hatte niemand ein Zimmer vorab gebucht und keiner hatte eine Ahnung, wo er hin wollte. Nur wir hatten eine Vorstellung und deswegen hielt der Fahrer in der Nähe unserer Unterkunft an. Erneut brach eine hitzige Debatte zwischen der Ukrainerin und dem Fahrer aus. Während der Diskussion holten die Spanier das Gepäck vom Dach. Da keiner so richtig wusste, was er nun machen sollte, war der Abschied recht chaotisch.

Obwohl wir wussten, wo die meisten Unterkünfte in Leh sind, wollten die Spanier und Portugiesen lieber dahin gehen, wo die Ukrainerin ihre Unterkunft gebucht hatte. Sie meinte, dass ihr Hotel in einer ganz anderen Ecke der Stadt ist. Deswegen liefen die Spanier und Portugiesen in eine Richtung, wo eigentlich nichts ist.

Wir hingegen liefen nach der Verabschiedung zu unserem Gästehaus (Dorje Guest House, empfehlenswert!), dass wir dank unserer Indien-Apps nach etwa zehn Minuten Fußmarsch gefunden hatten. Wir bezogen unser Zimmer, richteten uns ein und warteten auf das Abendessen.

Plötzlich hörte ich eine vertraute Stimme. Im ersten Moment hielt ich das schon für eine Halluzination. Doch als ich aus dem Fenster schaute, sah ich unseren Fahrer. Die Ukrainerin hatte dasselbe Gästehaus wie wir gebucht und diskutierte vor dem Gebäude immer noch mit dem Fahrer über die Tasche. Nur hatte sie die ganze Zeit eine falsche Adresse genannt. Daher sind die Spanier und die Portugiesen wohl zu einer Straße gelaufen, die es gar nicht gibt.

Ausgehungert aßen wir noch Reis und Dhal zum Abendbrot. Gegen 23 Uhr gingen wir dann völlig fertig von der Fahrt und mit leichten Symptomen der Höhenkrankheit ins Bett.

Wie du deinen Trip über den Manali-Leh-Highway planst

Willst du auch über den Manali-Leh-Highway nach Ladakh fahren? Dann geben wir dir hier noch ein paar wichtige Tipps mit.

Der Manali-Leh-Highway ist bis jetzt immer nur im Sommer befahrbar gewesen, weil in der Region um den Rohtang-Pass die Straßen im Winter zugeschneit sind. Bis Dezember 2015 soll jedoch ein Tunnel unter den Rohtang-Pass fertiggestellt werden, sodass der Manali-Leh-Highway das ganze Jahr über befahren werden kann. Informiere dich also am besten vor der Fahrt in Manali, ob die Straße aktuell frei ist.

Wenn der Manali-Leh-Highway befahrbar ist, hast du Im Grunde drei Optionen:

  1. Eintägige Tour: In diesem Fall startest du früh am Morgen (etwa 1 Uhr). Die Minibusse sind durch mehr Platz natürlich komfortabler als die Jeeps. Dennoch würde ich diese Tour nicht an einem Tag auf mich nehmen wollen. Kosten liegen bei etwa 3.100 Rupien.
  2. Zweitägige Tour: In diesem Fall fährst du wahrscheinlich wie wir in einem Jeep. In unserem Fall waren das Camping, ein leckeres Abendessen und ein rudimentäres Frühstück im Preis inbegriffen. Der Preis liegt hier bei etwa 4.200 Rupien
  3. Eigener Jeep: Du hast auch die Möglichkeit, dir einen Jeep zu mieten. In dem kannst du dann alleine fahren oder du suchst dir noch andere Leute, die mitfahren. Auch hier hast du die Wahl, ob du über einen oder über zwei Tage fahren möchtest. Die Preise starten bei 20.000 Rupien für einen Tag bzw. bei 24.000 Rupien für zwei Tage ohne Zusatzleistungen. Camping kommt also ggf. noch oben drauf.

Wir haben unsere Fahrt in einem Reisebüro in Manali am Abend gegen 18 Uhr vor der Fahrt gebucht. Du musst also nicht unbedingt weit voraus planen. Allerdings hatten wir auch die schlechtesten Plätze abbekommen. Falls du das meiden möchtest, buchst du vielleicht doch paar Tage eher. Die Rückbank ist definitiv nicht zu empfehlen! Am besten sind wohl die Sitze in der Mitte.

Für die Tour solltest du warme Klamotten einpacken, reichlich Wasser und genug Snacks für zwischendurch. In Ladakh ist die Luft außerdem sehr trocken, weshalb bei empfindlichen Augen Augentropfen, Nasenspray und ein Lippenbalsam noch ratsam sind.

Der Höhenkrankheit vorbeugen

Wie du oben im Text schon gesehen hast, wirst du in extreme Höhen vorstoßen und damit nimmt der Sauerstoffgehalt in der Luft ab. Du solltest deinem Körper Zeit geben, mit dieser Umstellung zurecht zu kommen. Wenn du in Leh ankommst, gönne dir erst mal ein paar Tage Ruhe. Direkt mit einem Trekking zu beginnen, wäre nicht nur leichtsinnig. Es ist einfach nur dumm, denn du spielst mit deinem Leben! Wenn du mehr zur Vorbeugung der Höhenkrankheit wissen möchtest, lese dir unbedingt diesen Artikel von a daily travel mate durch!

Unser Fazit zum Manali-Leh-Highway

Während der Fahrt durch den Himalaya haben wir unglaublich schöne Landschaften gesehen. Unsere Erwartungen an diesen hübschen Flecken Erde wurden bei weitem übertroffen. Auch wenn gewisse Strapazen mit der Fahrt verbunden sind, können wir dir die Reise über den Manali-Leh-Highway wärmstens empfehlen!

Wie sieht es aus? Wäre der Manali-Leh-Highway auch etwas für dich? Wovor hättest du am meisten Respekt?