Man könnte jammern, dass es drinnen bald gleich kalt sein wird wie draussen.
Man könnte schimpfen, dass „Meiner“ jetzt wirklich anderes zu tun hätte, als im Heizkeller rumzustehen.
Man könnte sich aufregen, dass der Monteur erst morgen helfen kann, weil es ohne Ersatzteile, die er erst mal bestellen musste, nicht gehen wird.
Man könnte natürlich auch einfach verärgert sein, weil ausgerechnet jetzt, wo es an der Hausaufgaben- und Prüfungsfront etwas ruhiger wird, wieder etwas kommt, was uns auf Trab hält.
Man könnte sich den Kopf zerbrechen, wie das morgen gehen soll, wenn der Klavierstimmer und der Monteur um meine ungeteilte Aufmerksamkeit – die eigentlich meinen Artikeln gelten sollte – buhlen werden.
Das alles könnte man, aber eigentlich freut man sich doch besser darüber, dass die Heizung immerhin den Anstand besessen hat, vier Tage vor Heiligabend auszusteigen und nicht zu warten, bis wir auf die Gnade eines mies gelaunten Fachmanns, der grummelnd seinen Pikett-Dienst absolviert, angewiesen sind.