Man hat wohl dazu gelernt – erhöhte Alarmbereitschaft

„112 der Balearen“ hat den orangefarbenen Alarm auf den Balearen für Stürme und Starkregen von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde und eine Ansammlung von 80 Litern pro Quadratmeter im Laufe des Tages angeordnet.

Die „Grupo de Soporte Técnico“ zur Unterstützung des „Plan Meteobal“, mit Polizei, Feuerwehr, Katastrophenschutz, traf sich seit früh morgens nach der von der spanischen Agentur für Meteorologie (Aemet) erstellten orangefarbenen Alarmprognose.

wohl dazu gelernt erhöhte Alarmbereitschaft

In Notfällen und nach dem, was im Wildbach des mallorquinischen Llevanten mit 13 Toten geschah, ist man sich sehr wohl bewusst, wie sich das Wetter entwickelt, nachdem man den orangefarbenen Alarm für Stürme und starke Regenfälle eingerichtet hat.

Alle Behörden und Sicherheitskräfte sowie Feuerwehrleute, Katastrophenschutz und Agenten der Conselleria de Medio Ambiente werden zur Unterstützung des Meteobal-Plans alarmiert.

„Blitze und Donner begleiten die Stürme, die auf den Balearen herrschen, weshalb wir seitens der Notrufnummer 112 große Vorsicht auf Straßen und in der Nähe von Wildbächen empfehlen und natürlich raten, unter keinen Umständen Bergsportarten (Canyoning, Klettern…) zu betreiben, bis der orangefarbene Regenalarm deaktiviert ist“.

Ein unangenehmer Tag, an dem seitens 112 um totale Vorsicht gebeten wird, vor allem in den Küstengebieten, wo Südwestwinde mit starken Intervallen und Böen zwischen 60 und 70 Kilometern pro Stunde erwartet werden, die sich am Nachmittag oder in der Nacht nach Norden wenden.

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