Mamma Mia! Eine süße Brownie Pizza, ein Award und eine zickige Kamera

Oh Du süße Brownie Pizza Neulich wollte ich backen. An sich keine Überraschung, schließlich will ich eigentlich immer backen. Kann ich nur nicht, denn auf der Arbeit backe ich nicht. Schade eigentlich. Doch zurück zum Thema: Ich wollte backen, etwas einfaches, etwas leckeres, etwas schokoladiges und etwas fruchtiges. Etwas, das statt 0-8-15 auch ein bisschen witzig ist. Da klingelte es in meinem Hinterkopf, denn vor langer, langer Zeit – als ich noch brav den Anleitungen von Backmischungen gefolgt bin – habe ich mal eine Brownie Pizza gemacht. Die war cool und Mr.J. hat sie geliebt. Dann habe ich mich von meiner Entdeckung von Cupcakes ablenken lassen und die Brownie Pizza geriet bei der ganzen Aufregung in Vergessenheit. Ganz unverdient eigentlich, denn sie ein echter Hingucker und die Liaison aus Schokolade und Früchten, aus saftig, cremig und knackig macht sie zu einem abwechslungsreichen Kuchen – und einem, der simpel und recht schnell gemacht ist, auch wenn man es im ersten Moment vielleicht gar nicht so vermuten mag. Und noch ein Vorteil hat die Brownie Pizza: Wie das Original lässt sie jede Menge Freiraum, was den Belag angeht. Im Grunde lässt sich jedes Obst auf ihr verteilen, die Hauptsache ist, dass sie schmeckt und wunderbar bunt wird. Auch was die Soßen und die Knusperstückchen angeht, hat man recht freie Wahl. Ich habe zu güldenem Karamell gegriffen, doch Schoko-, Erdbeer- oder Amarenasoße wären auch eine denkbare Alternative. Den Knusperauftrag hatten bei mir zerkrümelte Nuss-Cookies, natürlich würden Krokant, Amarettini oder Baiser da problemlos mithalten können. Brownie Pizza für alle! Während das Backen ganz geschmeidig von Statten ging, hatten meine Kamera und ich eine kleine Ehekrise. Oder besser gesagt, meine SD-Karte und ich. Die wollte nämlich nicht. Ersatz? Hab ich, ist ja klar – nur gerade nicht auffindbar. Auch klar, irgendwie. Ebenso, wie die Tatsache, dass Sonntag war und das Licht langsam aber sicher Abschied nahm – viel Zeit für Reperaturrecherche blieb mir da nicht. Also musste die betagte Kamera meines smarten Mobiltelefones ran, die mit meiner Nikon D90 natürlich vorne und hinten nicht mithalten kann – Sorry, Handykamera. Ich hoffe also, ihr verzeiht mir die Auflösung der Bilder. Inzwischen hab ich meine SD-Karte natürlich wieder zum Laufen gekriegt. Sweet Brownie Pizza Ich benutze für die Brownie Pizza mein recht flaches und großes Pizzablech, man kann natürlich auch ein ganz normales Ofenblech oder eine Springform benutzen. Je nach dem sollte natürlich die Zutatenmenge angepasst werden. Wichtig ist, dass der Boden nicht zu dick ist – wie bei einer richtigen Pizza eben auch. Für die Creme habe ich als Basis ein Cream Cheese Frosting genommen, es mit etwas Joghurt aber noch abgemildert, denn der Brownie Boden ist bereits recht intensiv und süß, wenn dann noch süße Früchte, Schokostreusel und Karamell dazu kommen, ist eine abmilderne und frische Komponente vielleicht ganz gut. Schmackofatz Brownie Pizza

Das brauchts für eine Brownie Pizza

…für den Brownie Boden

130 g Mehl

1/2 TL Backpulver

1/2 TL Salz

115 g Butter

115 g Zartbitter-Schokolade

200 g Rohrzucker

3 Bio-Eier

2 cl Espresso

5 g Vanille (Mark oder Aroma)

…für die Creme

100 g weiche Butter

 100 g Puderzucker

1 EL Zitronensaft

100 g Joghurt

200 g Frischkäse Frischkäse

…für den Belag

Beeren, Banane, Mango, Kiwi, Physalis…

Karamell-, Schoko-, Erdbeer- oder Amarenasoße

Krokant, Cookies, Knusperschokokügelchen…

So wirds gemacht

  1. Den Boden der Backform mit Backpapier auslegen, die Ränder einfetten.  Den Ofen auf 175°C vorheizen. 130 g Mehl, je 1/2 TL Backpulver und Salz in eine Schüssel sieben.
  2. Die 115 g Butter und die 115 g Schokolade in einer großen, hitzebeständigen Schüssel über einem Wasserbad schmelzen. Von der Hitze ziehen, den Zucker einstreuen und auf mit der Küchenmaschine auf mittlerer Stufe rühren, bis der Zucker geschmolzen ist. Nach und nach die 3 Eier zugeben, bis sie in den Teig eingearbeitet sind.  Die Vanille und den Espresso zugeben und für weitere drei Minuten schlagen. Anschließend das Mehl in drei Portionen zu der Masse geben und jeweils nur kurz unterrühren.
  3. Die Masse in die Backform geben und für ca. 25 Minuten backen, so dass der Teig an den Rändern fest wird, in der Mitte eine puddingähnliche Konsistenz hat.
  4. Während der Boden abkühlt, wird die Creme vorbereiten und das Obst klein geschnitten. Für die Creme sollte die Butter schön weich sein. Die 100 g Butter werden mit den 100 g gesiebten Puderzucker in eine Schüssel gegeben und für 3-4 Minuten schaumig geschlagen.
  5. Zitronensaft, 100 g Joghurt und 200 g Frischkäse einrühren. Dann die Creme auf dem Boden verstreichen.
  6. Obst, Soße und zerkrümelte Cookies / Krokant darauf verteilen.
  7. Bis zum Servieren kühl stellen.

Mamma Mia - Brownie Pizza

♥ Ein Liebster Blog Award für Eat and Feast ♥

Für die Brownie Pizza gab es allerdings noch einen anderen Anlass außer die reine Lust am Backen. Das liebe die FortuneCookie hat mich für den Liebsten Blog Award nominert und ich freue mich natürlich immer sehr über solche “Liebesbekundungen”. Meine 11 Fragen habe ich auch brav beantwortet, ihr findet sie ein Stückchen weiter unten. Ich möchte dem guten Beispiel des FotuneCookies folgen und sagen, dass sich hier niemand genötigt fühlen soll, dem Kettenbriefcharakter des Awards zwingend Folge zu leisten. Betrachtet ihn auch ruhig blos als kleinen Liebesbeweis für Euren schönen Blog und als Dank für die viele Mühe, die ihr in eure Beiträge steckt. Wer möchte, beantwortet die 11 Fragen, die ich mir für euch ausgedacht habe. Auch die Regel, dass die nominierten Blogs weniger als 200 Follower haben dürfen, mißachte ich jetzt einfach mal, denn oft genug kann man die genaue Zahl der Leserschaft ohnehin nicht ausmachen. Für alle, die mit dem Liebster Blog Award noch nicht so vertraut sind, kommen hier noch einmal kurz die Regeln (die ich eher als Guidelines betrachte):

1. Danke der Person, die dich nominiert hat und verlinke diese auf deinem Beitrag

2. Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt

3. Nominiere 5 bis 11 weitere Blogger für diesen Award, welche weniger als 200 Follower haben

4. Benachrichtige die Nominierten

5. Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen liebster blog award Jetzt aber erstmal zu den Fragen, die das FortuneCookie für mich hatte:

1. Wie lange sitzt Du so an einem Blogbeitrag? Ach ja, diese Blogbeiträge. Ich habe unglaublich viel Spaß am Backen und daran, meine Ofenstücke hinterher zu arrangieren und zu fotografieren. Ich schreibe auch gern, sonst wäre ich wohl kaum Redakteurin geworden. Doch ich mache alles drei exzessiv und mit einem Hang zum Perfektionismus, der mich manchmal in den Wahnsinn treibt. Zusammengerechnet kostet mich ein Blogbeitrag wahrscheinlich einen kompletten Arbeitstag – zwei bis drei Stunden backen, bis die Fotos im Kasten sind vergeht mit Sicherheit mindestens eine Stunde und die Bearbeitung kann gut und gern drei in Anspruch nehmen. Dann fehlt noch der Text- nochmal mindestens eine Stunde, je nach dem. Zack, schon sind sieben bis neun Stunden verstrichen, ehe ein Beitrag online ist. Gern würde ich wie andere Foodblogger drei bis vier Beiträge im Monat veröffentlichen, aber mit einer 40-Stunden Woche, Sport und einer Wochenendbeziehung klappt das einfach nicht – momentan bin ich froh, wenn ich einen pro Monat schaffe.

2. Was ist Dein Lieblingsrezept? Uhhh, schwierige Frage. Es gibt so viele leckere Dinge. Viel zu viele. Wenn ich davon ausgehe, wie oft ich ein bestimmtes Rezept mache, dann sind es wahrscheinlich meine Pancakes, die mache ich fast jedes Wochenende. Mal mit Blaubeeren, mal mit Bananen (wie im Rezept), mal mit Schokostückchen, mal mit Matcha Pulver… Ein Wochenende ist nur mit Pancakes ein richtiges Wochenende ;)

3. Mit was fotografierst Du die Bilder für Deinen Blog? Ich bin stolze Besitzerin einer Nikon D90, die ich vor einiger Zeit von meinem Papa geschenkt bekommen habe. Der fotografiert noch viel mehr als ich und hat sich ein Upgrade gegönnt – ich durfte dann seine “Alte” haben. An für sich kommen meine Kamera und ich recht gut miteinander aus, ich bin bei weitem aber kein Profi in Sachen digitaler Spiegelreflexkameras, weswegen mir das gute Stück manchmal auf der Nase rumtanzt. Meine Handykamer lässt sie natürlich meilenweilt hinter sich, die Bilder sind einfach klasse und haben eine mega Auflösug.

4. Welche Tipps hast Du für Neulinge in der Blogwelt? Mein Blog ist inzwischen zwar schon zwei Jahre alt, trotzdem fühle mich mich selbst auch eher noch wie ein Neuling denn wie ein alter Hase in der Blogwelt. Welche Tipps ich habe? Schreibt, wofür ihr Euch interessiert und schreibt, wie es für Euch natürlich ist. SEO-optimierte Texte sind vielleicht nett fürs Google-Ranking, doch ein Leser merkt schnell, wenn man nicht mehr für ihn, sondern für Google schreibt. Bleib authentisch und hab Spaß am Bloggen.

5. Ernährst Du Dich nach einer bestimmten Diät? (zB. Low Carb, Low Fat, vegan, …) Wenn ja, warum? Im Grunde ist ja jede Form der Nahrungsaufnahme eine Diät. Im klassischen Sinne würde ich allerdings nicht sagen, dass ich irgendeiner Diät hinterher hechel. Ich habe noch nicht einmal eine Waage und ich esse einfach viel zu gern. Kalorien zählen habe ich noch nie gemacht und werde ich auch nie tun. Der Aufwand für eine “perfekte” Figur ist mir den “Nutzen” einfach nicht wert. Worauf ich allerdings viel Wert lege, ist dass mein Essen möglichst frei von chemischen Zusätzen ist. Wenn ich auf einer Verpackung eine ellenlange Liste abstrakter Zusatzstoffe entdecke, bleibt sie liegen. Übrigens auch, wenn sich unter verschiedensten Decknamen viel zu viel Zucker in mein Essen schummeln will. Damit sind natürlich auch die meisten Fertigprodukte raus, aber ich koche und backe ja ohnehin lieber selbst. Generell esse ich viel Gemüse, unter der Woche ernähre ich mich fast schon rein vegetarisch – das noch nicht mal mit Absicht, es passiert einfach. Wenn ich abends um 21 Uhr vom Sport komme, muss es schnell gehen, da mache ich meist eine knackige Gemüsepfanne oder ein Brot mit Ei.

6. Was ist Dein wichtigstes Küchenutensil? Ganz klar – Sir Mixalot. Meine lila KitchenAid.

7. Wie sieht bei Dir ein typisches Mittagessen aus? Eigentlich esse ich mein Mittagessen auf denkbar ungesunde Weise – während der Arbeit, vor dem Laptop. Vielleicht wäre daas anders, wenn wir auf der Arbeit ein Räumchen hätte, wo man (mehr oder weniger) gemütlich Essen könnte. Haben wir aber nicht. Meistens verputze ich dann die Reste vom Abendessen oder Joghurt mit Müsli und Früchten, manchmal auch Mikrowellen-YumYum mit gaaanz viel extra Gemüse. Zum Glück kann ich mich meistens davon abhalten, bei den vielen Cafes rund um meinen Arbeitsplatz leckere (auf die Dauer aber eben auch teure) Bagels, Salate oder Suppen zu kaufen.

8. Wie stehst Du zu Fertigprodukten? Kommen mir in der Regel nicht ins Haus. Die einzige Ausnahme sind YumYum-Instantnudeln, die ich gern als Basis für etwas ausladendere Suppen benutze. Die werden dann nämlich mit knackigem Gemüse, Ei, Fleisch, Tofu und Koriander aufgepeppt. Meistens läuft es mir bei Fertigprodukten schon kalt den Rücken runter, wenn ich mir nur die Zutatenliste anschaue. Wenn mal etwas mit ein bisschen mehr Fett daher kommt, finde ich das nicht so schlimm. Wenn mein Essen allerdings voller Chemie, fünf Sorten Zucker steckt und unnatürlich lang haltbar ist, bin ich raus.

9. Was isst Du überhaupt nicht oder nicht gerne? Neben Fertigprodukten bin ich kein großer Freund von roter Beete. Die Farbe ist der Hammer, wenn mein Essen aber nach Blumenerde schmeckt. finde ich das absolut nicht cool. Alles Andere ist mehr oder weniger ok – bei Kümmel kann es manchmal noch kritisch werden und Orangeat, Zitronat und Cocktailkirschen sind auch nicht meine Welt.

10.Hast Du ein Vorbild beim Kochen/ Backen? Mal so mal so. Es gibt so ein paar Menschen, denen ich gern beim Kochen und Backen zuschaue, einen Dauerhelden habe ich allerdings nicht. Ich würde eher sage, dass ich ein paar Vorbilder unter den Foodbloggern habe, die ich nicht nur für ihre tollen Rezepte bewundere, sondern auch für wunderschöne Bilder, liebevolle Texte und die Zeit, die sie in ihre Blogs investieren.

11. Machst Du Sport, wenn ja welchen? Ich bin ein kleiner Sportfanatiker. Am liebsten würde ich den ganzen Tag Sport machen – morgens, mittags und abends, nur unterbrochen von Backen und Essen. Vielleicht nicht jedermanns Sache, ich finds geil. Einer meiner größten Urlaubsträume: einen Monat Muay Thai Camp in Thailand. Wie awesome wäre das bitte? Das Land, der Sport, das Essen. Ihr ahnt es vielleicht schon, der Sport, der mich fast jeden Feierabend schwitzend und barfuß auf Gummimatten verbringen lässt, ist Kickboxen. Es ist einfach unglaublich, wie fit einen dieser Sport macht. Mal ganz abgesehen davon, dass man mit einem ganz anderen Selbsbewusstsein und einem beruhigendem Sicherheitsgefühl durch die Welt spatziert. Ganz nebenbei war ich wahrscheinlich noch nie so ausgeglichen.Ich bin zwar erst seit einem Jahr dabei, werde es aber wohl niemals wieder aufgeben.

Trommelwirbel bitte – hier kommen die Nominierten

11 Blogs sollen es sein – dann wollen wir mal. Komme ich auf elf? Ich weiß es nicht. Vielleicht werden es mehr, vielleicht weniger. Ich möchte hier nichts übers Knie brechen. Wie auch immer, hier kommen meine Lieblinge, die ich immer wieder gern lese. Bitte denkt dran, dass sich hier niemand gezwungen fühlen soll. Wenn ihr wollt, freut euch einfach über das Lob und belasst es dabei.

Madame Tam Tam – Dieser Blog… wunderschön. Bei jedem neuen Post bin ich wieder hals über Kopf verliebt in diese tollen Fotos, Madame Tam Tam hat einfach ein beneidenswertes Händchen für ästhetische Bilder.

Cooking Around The World – Ich freue mich immer über neue Inspirationen und probiere mich gern durch unterschiedlichste Küchen. Cooking Around The World macht nicht nur Lust aufs Essen und Reisen, sondern auch darauf, immer wieder Neues auszuprobieren.

Der kleine Kuriositätenladen von Steph bringt mich immer zum Stöbern. Abwechslungsreiche Rezepte stoßen auf liebevolle Fotos und ein tolles Blogdesign.

Frau A. kocht und ich schaue ihr dabei gern über die digitale Schulter, denn hier finde ich immer mal wieder. Kombinationen, auf die ich selbst nie gekommen wäre.

Verweilen im House No. 15 ist immer ein schöner Zeitvertreib.

Tanjas Rock and Owl Blog, deren Vereinigung von Backen und Rock and Roll immer wieder Spaß macht.

  1. Was gefällt Dir am Bloggen am besten und was gar nicht?
  2. Kochst oder backst Du lieber?
  3. Haben Deine Küchengeräte lustige Namen?
  4. Warst Du schon einmal bei einem Bloggertreffen oder hast an Bloggerworkshops teilgenommen?
  5. Hast Du bereits Erfahrungen mit Blogkooperationen gesammelt? Wenn ja, hast Du Tipps für andere Blogger?
  6. Hast Du schon einmal andere Blogger “live” getroffen?
  7. Was ist das größte Missgeschick, das nie zu einem Blogbeitrag wurde?
  8. Verdienst Du Geld mit Deinem Blog oder hast vor, das einmal zu tun? Wenn ja, wie stellst Du das an?
  9. Welches Gericht möchtest Du unbedingt einmal probieren, bist bisher aber einfach noch nicht dazu gekommen?
  10. Hat sich Dein Ernährungsverhalten geändert, seit Du mit dem Bloggen angefangen hast?
  11. …und zu guter Letzt: Welches Nahrungsmittel ist Deine größte Schwäche?

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