Malta möchte keine Asylantendeponie sein, Griechenland und Italien ebenso wenig, also Direktflug nach Deutschland

Malta möchte keine Asylantendeponie sein, Griechenland und Italien ebenso wenig, also Direktflug nach Deutschland

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Der kleine Inselstaat Malta will nicht mehr die Asylantendeponie für die EU Staaten sein und monatelang darauf warten, dass die von den kriminellen „Seenot Syndikaten“ bei ihnen abgeladenen Ausländer abgeholt werden und hat deshalb Verbindung mit der libyschen Coast Guard aufgenommen, die ab sofort mit ihren Schiffen auch in die maltesischen Hoheitsgewässer einlaufen dürfen, um die Passagiere der überwiegend deutschen Schlepperschiffe zu übernehmen und sie zurück nach Libyen zu bringen, wovon speziell die deutschen Politiker nicht begeistert sind.

Wenn nötig, übernehmen die Schiffe der libyschen Küstenwache die angeblich aus Seenot geretteten Passagiere auch in Valletta, ohne dass die „Schiffbrüchigen“ auch nur einen Fuß auf maltesischen Boden setzen, woraus sich ergibt, dass zukünftig wieder die griechischen Inseln von den „Seenotrettern“ als Asylantendeponie genutzt werden, was den griechischen Inselbewohnern aber auch nicht gefällt, weil sie inzwischen genügend negative Erfahrungen mit den „schutzbedürftigen und äußerst friedfertigen“ Flüchtlingen gesammelt und auch festgestellt haben, dass Touristen ihren Urlaub lieber auf asylantenfreien Inseln verbringen, auf denen keine Gefahr für Leib und Leben, sowie für das Eigentum der Urlauber besteht.

Momentan bleiben nur noch die italienischen Häfen, doch falls der Herr Salvini in Kürze wieder mitregiert, womit verschärft zu rechnen ist, können die Seenot Syndikate und auch Herr Seehofer mit seinem Flüchtlings-Verteilungs-Gesülze, das generell damit endet, dass die im Mittelmeer von der libyschen Schleppermafia übernommenen Fahrgäste in Deutschland landen, ihre Importpläne unter Ulk verbuchen und weil das auch die asylantensüchtige Bundeskanzlerin und ihre deutschfeindlichen Minister wissen, werden bereits heute immer mehr Möglichkeiten geschaffen, die Ausländer“ auf dem kurzen Dienstweg“ bereits vor ihrem Flug nach Deutschland einzubürgern, damit sie hier als deutsche Bürgerinnen und Bürger eintreffen.


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