Mal eben weitere 15 Milliarden Euro Steuergeld für die Migration, aber es wird keinem etwas weggenommen

Mal eben weitere 15 Milliarden Euro Steuergeld für die Migration, aber es wird keinem etwas weggenommenDer Bund macht mal eben weitere 15 Milliarden Euro Steuergeld für das Wohlergehen der Asylanten in den Städten locker. Das zusätzliche Geld bekommen zwar die Neubürger nicht direkt in die Taschen gesteckt, doch soll damit die Asylindustrie weiter blühen. Kommunen können mit diesem Geld weitere Stellen für Sozialarbeiter, Verwaltungsangestellte, Dolmetscher und anderen Berufszweigen schaffen, die sich mit den Asylanten beschäftigen. Ob jedoch mit immer mehr Geld die Integration mehr Erfolge verspricht, ist äußerst anzuzweifeln. Parallelgesellschaften und No-Go Areas gibt es in den Großstädten reichlich, trotz Milliardensummen die in die Integration von Asyleinwanderern flossen. Unterschiedliche Kulturen, bei denen teilweise Religionsfanatismus besteht, der Anteil von Analphabeten hoch ist und eine ganz andere Lebensweise existiert lassen sich nicht mal eben mit noch mehr Milliardensummen integrieren. Es ist ein Prozess der generationsübergreifend Jahrzehnte andauert und dabei ein Integrationserfolg immer fraglich bleibt. Was sich verändert ist der Staat selbst, gesellschaftlich und politisch, er passt sich den Gegebenheiten der Einwanderer an, die nach dem politisch gewünschten Volksaustauschprinzip unweigerlich zur Mehrheit mutieren.

Die Flüchtlingsindustrie in Deutschland wächst und gedeiht, finanz- und tatkräftig unterstützt von der Merkel-Regierung. Morgen soll ein neuer Gesetzesentwurf zur Flüchtlingsfinanzierung das Kabinett passieren, mit dem weitere 15 Milliarden Euro unter anderem für die Integration von »Flüchtlingen« locker gemacht werden sollen. Das Geld geht nicht direkt in die Taschen der kräftigen, wehrfähigen jungen Männer, die dubiose Seenotretter vor der libyschen Küste aufsammeln und dann in die EU schleusen oder anderer optisch ebenso »notleidender Flüchtlinge«; diese 15 Milliarden sind dazu gedacht, Länder und Kommungen bei ihren Integrationsbemühungen zu unterstützen. Quelle Freie Welt

Aber es wird keinem etwas weggenommen, verkünden ungebrochen die verursachenden Politiker. Die Einwanderungskanzlerin bestätigte es wieder einmal höchstpersönlich bei einer Bürgerveranstaltung in Trier.

„Und wir haben auch für niemanden etwas gekürzt“, fügte sie hinzu. Außerdem betonte sie: „Es gibt, auch wenn man solche Sorgen hat, keine Begründung für Hass“. Europa müsse sein „humanitäres Gesicht weiter klar zeigen“, forderte sie. Quelle Junge Freiheit.

Zurzeit auch kein besonderes Können, denn die Steuereinnahmen sprudeln und die Kanzlerin vergisst zu sagen, dass auch keinem Steuerzahler etwas zurück gegeben wird. Alle Steuermehreinnahmen fließen ausnahmslos in die Kostenabdeckung der Masseneinwanderung. Ebenso ist die derzeitige gute Konjunkturlage der Einführung des Niedriglohnsektors, den prekären Arbeitsverhältnissen und der starken Rentenkürzung aus der Schröder/Fischer Zeit zu verdanken. Also ist den arbeitenden Menschen sehr wohl etwas weggenommen worden, nur der Michel hat es zum Glück der Kanzlerin und den Grünen vergessen. Als einziger hat es der ehem. SPD Wähler nicht vergessen, deshalb naht auch das Ende dieser ehemals großen Partei. Wenn die Konjunktur in Kürze einbricht wird es der Michel bitter merken, wie er zusätzlich für den Einwanderungswahn in das Sozialsystem zur Kasse gebeten wird. Doch das wird gewollt verschwiegen, denn nur mit Lügen lässt sich eine derart betriebene Politik überhaupt aufrechterhalten.

Wie viel sozialabhängige Menschen Deutschland bereits besitzt, geht aus den Zahlen von o-ton-arbeitsmarkt.de hervor. Im Juli 2018 gab es ca. 6,77 Millionen Hartz-4 Empfänger und ca. 3,15 Millionen echte Arbeitslose. Wie viele hiervon einen Migrationshintergrund besitzen, geht allerdings aus den Zahlen nicht hervor. Aber gemäß anderen Meldungen beträgt der Anteil von Migrationshintergründlern ca. 56 Prozent, allerdings ist die Angabe des Migrationshintergrund stets freiwillig und somit könnte der Anteil erheblich höher liegen.

o-ton-arbeitsmarkt – Hartz-4 Zahlen Juli 2018
o-ton-arbeitsmarkt – Arbeitslosenzahlen September 2018

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