Majestätsbeleidigung als Einnahmequelle

Von Lev_jung

Ein Tipp gegen leere Staatskassen

Unter dem Vorwurf der Majestätsbeleidigung und wegen Verstößen gegen das Gesetz über Computerkriminalität (Act on Computer Crime B.E.2550(2007)) wurde in Thailand zum wiederholten Male die Webmasterin der kritischen Online-Zeitung „Prachatai“ verhaftet und vermutlich gegen eine Kaution von rund 5.000 Euro wieder frei gelassen worden.

Lässt sich hier nicht ein Vorschlag für unsere Regierung ableiten, die von CDU und FDP geplünderten Staatskassen wieder zu füllen? So könnte doch jeder der sich in irgendeiner Weise kritisch über die schwarz-gelbe Tigerenten-Regierung, die Kanzlerin Angela Merkel, oder ihre Freundin Guido äußert, eingesperrt und nur gegen eine hohe Kaution wieder freigelassen werden – evtl. sogar monatlich. In der Bundesliga kommt bald die Winterpause, da werden die ganzen leeren Stadien eh nicht gebraucht.

Ein böser Gedanke und richtig übel wird mir wenn ich mir vorstelle, dass ich mit meinen Gedanken nicht einmal annähernd an die bürgerverachtenden Vorstellungen der jetzigen Regierung heran komme.