Mais ist nahrhaft und gesund

Von Astrid Kirchmeier @AKirchmeier

Gemüse für die Gesundheit

Gesund essen und gesund leben mit dem Naturprodukt aus der Karibik.

In Lateinamerika und Afrika gehört er zum Grundnahrungsmittel, für Nutztiere ist er ein Kraftfutter – aber auch bei uns ist der Mais in den verschiedensten Zubereitungsarten beliebt. Man denke an das Popcorn oder an eine leckere Polenta. Aber auch als Maismehl oder Öl bereichert es die vielfältige Küche. Oder  einfach nur so, wie er ist, knappern viele gerne die Körner ab, nachdem der Kolben abgekocht, gedünstet oder gegrillt ist. Damit die Körner nicht zu hart werden, sollte man erst zum Verzehr salzen.

Besonders wertvoll macht den Mais die reichlichen Mineralstoffe, wie Kalium und Magnesium, die Folsäure und die Vitamine, vor allem Vitamin A und Beta-Carotin.

Man vermutet, dass die Getreideart aus der Karibik kommt und bereits 5.000 Jahr vor Christi in Mexiko angebaut wurde. In Europa soll der Anbau in Spanien um 1525 begonnen haben.

Mais gehört zu den „hochkalorischen“ Gemüsen. Allerdings darf man darüber schmunzeln, denn 100 Gramm bringen es trotzdem nur auf etwa 90 Kilokalorien. Zugegeben, gegenüber anderen Gemüsesorten ist das vergleichsweise viel.

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