Mahlzeit! Das süße Leben

Letzten Mittwoch hat Sabienes eine neue Blogparade gestartet und ganz viele Blogger haben daran teilgenommen und jeder hatte ganz viel zu seinem persönlichem Fühstück geschrieben.

Nachdem wir ja schon beim Thema Frühstück fleißig diskutiert haben geht es heute bei der Blogparade rund um das Thema Ernährung um Süßkram.Ich gebe zu – ich liebe Süßigkeiten und darauf zu verzichten wäre eine echte Strafe für mich :-)

Was mag ich besonders gerne?

Also am allerallerliebsten mag ich Schokoriegel :-) Schön klebrig, schön süß – mit verschmierten Fingern und allem was da so zugehört *gg*  Ansonsten mag ich gerne Kuche, keine Torten, sondern eher Marmorkuchen oder so etwas in der Art. Oder zu Weihnachten Spekulatius und Marzipan – allerdings habe ich davon dann nach 2 Wochen die Nase voll, deshalb kaufe ich es auch erst kurz vor den Feiertagen.

Schlechtes Gewissen?

Nein – für gewöhnlich nicht :-) Jedenfalls nicht wegen meines Süßigkeitenkonsums – ich versuche gesund und ausgewogen zu essen und dazu gehört dann hin und wieder eben auch, sich manchmal etwas Süßes zu gönnen. Ich kann das machen, wie ich Lust habe, denn ich habe Gott sei Dank keine Probleme mit Diabetes oder ähnlichem.

Gibt es Regeln?

Schokoriegel - selbstgemachtNein – wozu? Ich esse ja nicht jeden Tag Süßigkeiten, nicht weil ich so brav bin, sondern weil ich, wenn ich einmal zugeschlagen habe für die nächsten 6 Wochen sowieso keine Lust mehr darauf habe :-) Ich portioniere mir nichts, sondern wenn ich Schokolade will, dann esse ich halt eine ganze Tafel – das reicht mir dann aber auch für eine ganze Weile und dann mag ich lange Zeit keine mehr sehen.

Meine Kinder und Süßkram?

Das ist natürlich ein Kapitel für sich :-) Jedes meiner Kinder hat da andere Vorlieben und ich habe versucht, ihnen einen vernünftigen Umgang damit beizubringen. Es gab nie Süßigkeiten zur Belohnung oder als Tröster für erlittenes Unrecht, aufgeschrammte Knie, böse Lehrer oder ähnliches. Eine Ausnahme bildete das bei uns berühmte “Dr. Heemann Bonbon” nach jeder Impfung – aber das gab es vom Arzt und das wirklich spannende daran war eigentlich die sprechende Bonbondose an der Rezeption :-) Aber so oft wird man ja auch nicht geimpft.

WinterkakaoDafür gab es dann irgendwann immer mal zwischendurch etwas Süßes – ohne jeden Grund und das hat (fast) immer auch gut geklappt. Den Aufstand an der Kasse “Ich will aber ein Ü-Ei” hat wahrscheinlich jeder schon mitgemacht, der Kinder hat. Da muss man eben durch und entweder ohne Anhang einkaufen oder die bösen Blicke der anderen Kunden ertragen, weil das gute Kind grad mit gefühlten 120 Dezibel Mord und Brand schreit und man eine böse Mutter ist und dem Kind kein Ü-Ei kauft. Die Kinder  haben aber recht schnell gemerkt, das sie mit dieser Tour  bei mir gar nichts erreichen und die Phasen war jeweils entsprechend kurz.

Mittlerweile sind sie ja schon groß und auch die Jüngste könnte sich ihre Süßigkeiten irgendwo kaufen, aber alle drei sind da eher zurückhaltend und sparsam. Erst reichte das Taschengeld nicht für Süßigkeiten und diverse Wünsche, jetzt verdient ja zumindest schon einer von ihnen ganz gutes Geld – aber sie haben sich irgendwie daran gewöhnt das Süßigkeiten eher eine Ausnahme sind.

Alternative Süßmittel?

Ja, ich süße meinen Kaffee oder Tee mit Süßstoff. Ich hab damit irgendwann mal damit angefangen, da ich ziemlich viel davon trinke und beides gerne ziemlich stark gesüßt mag. Es spart ein paar Kalorien und schadet mir offensichtlich nicht. Außerdem lässt es sich leichter transportieren :-)

Wurstbrot oder Schokoriegel?

Das ist echt davon abhängig, worauf ich gerade Lust habe :-) In 80 von 100 Fällen würde ich lieber zum Wurstbrot greifen und in den restlichen 20 Fällen esse ich erst das Wurstbrot und dann den Schokoriegel hinterher :-)


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