Schon lange wollten wir Euch über den Zauberkasten, den der Grosse zu seinen Geburtstag erhalten hatte, berichten. Und zwar haben wir ihm als ausgesprochene tiptoi-Fans Magors Lesezauber geschenkt. Dies, nicht nur, weil der Grosse schon lange Interesse an Buchstaben und am Lesen bekundet hatte, sondern vorallem, weil auf unsere tiptoi-Beiträge hin sich viele unter Euch sehr positiv über dieses Ravensburger Lese- und Lernspiel geäussert hatten.
Worum geht es? Der Zauberer Magor will sich auf einen Zauberwettbewerb vorbereiten. Dummerweise werden ihm die Leseaufgaben von einem Raben gestohlen. Der Zauberer braucht also Unterstützung, um den Raben zu fangen und um die Aufgaben zu lösen.
Spielerisch hat der Grosse (und zum Teil bereits auch der Kleine!) mit Magors Lesezauber gelernt, aufmerksam zuzuhören, Buchstaben und Laute zu erkennen, diese zu kombinieren und erste kurze Sätze zu lesen.
Das Spiel beachtet grundsätzliche Regeln, die beim Lesenlernen wichtig sind. So wird lautiert statt buchstabiert: Für das Lesen- und Schreibenlernen ist es wichtig, dass ein Kind versteht, für welchen Laut ein Buchstabe steht. Der Buchstabe „M“ wird deshalb als „mmm …“ gesprochen, nicht als „em“. Auch wird das Erlernen von Grossbuchstaben und Kleinbuchstaben erleichtert: Buchstabenplättchen zeigen auf der einen Seite die Grossbuchstaben, auf der anderen Seite die Kleinbuchstaben. Je nach Leistungsstand der Kinder kann zuerst nur mit den grossen Buchstaben, gespielt werden, später dann auch mit den kleinen.
Das Spiel eignet sich ab ungefähr 5 Jahren und kann alleine oder bis zu vier Personen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden gespielt werden.
Wer kennt Magors Lesezauber schon?
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