“Magierdämmerung – Gegen die Zeit” Bernd Perplies

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Bildquelle: Egmont-LYX

DIE WELT STEHT AM RAND DES ABGRUNDS ...

London 1897. Der Konflikt zwischen den beiden Magierfraktionen des Silbernen Kreises spitzt sich zu. Der Usurpator Wellington hat mit seinen Gefolgsleuten die Macht an sich gerissen und hält die Anhänger Dunholms, darunter Jonathan und seine Mitstreiter, gefangen. Diesen läuft die Zeit davon. Die Wahre Quelle der Magie muss unbedingt geschlossen werden, sonst ist die Menschheit dem Untergang geweiht …

 

London in der viktorianischen Zeit. Nachdem Jonathan ja zum Erben des magischen Rings des alten Magiers Dunholm geworden ist, ist die Welt weiter in Gefahr. Der verrückte Gegner Welligton hat die wahre Quelle der Magie geöffnet und will die Herrschaft an sich reißen. Dunholms Anhänger und Jonathan versuchen das zu verhindern und die Quelle wieder zu versiegeln.

 

Die Geschichte beginnt ohne Umschweife da, wo Band 1 “Für die Krone” endete. Dadurch fiel mir der Einstieg etwas schwer. Die Geschichte birgt viele Protagonisten, die man erst wieder in Erinnerung rufen und auseinanderhalten muss. Aber nach kurzer “Eingewöhnungszeit” war ich wieder voll im Geschehen und fand die Handlung sehr spannend und rasant. Die Atmosphäre ist sehr düster und magisch, wie schon der erste Band, jedoch fehlt es mir bei “Gegen die Zeit” etwas an Wortwitz. Denn genau dieser hat mir im ersten Band sehr gut gefallen und gab der Geschichte das besondere Etwas, wie ich finde.

Band 3 “In den Abgrund” erscheint im September 2011. Darauf freue ich mich auch schon.

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