Macron und Merkel: Geschichtslügner

Die heute – 11.11.2018 – stattfindenden Gedenkfeiern in Paris und anderen Staaten sowie die Jubiläumssendungen der staatlich kontrollierten, zensurierten Rundfunksender zum Ende des 1. Weltkrieges strotzen vor Lüge und Geschichtsverdrehung.

„Ursache des 1. Weltkrieges war der Nationalismus.“, so die EU-Diktion. Dies ist eine geschickte Halbwahrheit. Die Verknüpfung mit der Gegenwart der neuen, aufkeimenden Frage unserer Identitäten in Europa mitsamt der Warnungen leider in vieler Hinsicht wahr. Die Schlussfolgerungen daraus müssen als Lügen, Irreführung und Manipulation entlarvt werden.

Wesentliche Ursachen des 1. Weltkrieges waren:

  • autokratisch herrschende Monarchen
  • Vielvölker-Staatlerei der Habsburger und der Deutschen
  • monarchistischer Internationalismus
  • Deutsch-Österreichischer Hass auf die USA, Russland, Polen, Frankreich u.a.
  • ungerechte Ressourcen- und Herrschaftsverhältnisse
  • Benachteiligung der ‚osteuropäischen‘ Länder (welche wir heute darunter verstehen)

Nach dem 1. Weltkrieg wurden Grenzen neu und schärfer gezogen, die selbstherrlich agierenden Monarchen abgesetzt und großteils enteignet, der Adel aus politischen Ämtern entfernt, Republiken ausgerufen (samt der unangenehmen Erscheinung des aufkeimenden, internationalistischen Kommunismus, welcher sich dann später in Katastrophen ausartete und auch in den jungen Republiken zu enormen Blutvergießen führte). Viele vormals von deutschen und österreichischen Monarchen beherrschte Völker wurden in die Freiheit entlassen – mit allen Schwierigkeiten.

Diktatur und Unfreiheit mitsamt der Vielvölkerstaatlerei haben zu enormen nationalen und wirtschaftlichen Spannungen geführt. Die Spannungen waren schon lange vorher aufgekeimt, nicht zu vergessen die Aufstände 1848. Der Weltkrieg war eine Folge falscher, zentralistischer, antisubsidiardärer, ungerechter Herrschaftspolitik. Dies mündete in den Weltkrieg, ein Volk hat sich gegen das andere erhoben.

Letzten Endes waren die neuen Nationalstaaten die Lösung und nicht das Problem. Republiken konnten ausgerufen werden, weil zentralistische Herrschaftsstrukturen, welche sich fremder Völker bemächtigten, aufgelöst wurden. Ohne Nationalstaaten gibt es keine nationalen Parlamente, keine Demokratie, und auch keine Nationalmannschaften, mit Verlaub. So gab es Wahlen, Parlamente, neue, gewählte Regierungen. Das wurde dieser Tage ebenso gefeiert und gewürdigt.  Aber natürlich, wenn man Kinder mit dem Bade ausschüttet – in diesem Fall: Menschen das gesamte Wertefundament entzieht – sind derartige Umbrüche krisenhaft. Mit dem Verjagen der Monarchen ging eine neue Gottesleugnung mitsamt der Ablehnung der christlichen Ordnungen mit einher. Ein geistiges Vakuum entstand: Unruhen, kommunistische Putschversuche, bürgerkriegsähnliche Vorkommen waren die Folgen. Das geistige Vakuum wurde später von einem Rattenfänger gefüllt. Die Angst vor einem neuen, diesmal kommunistischen Internationalismus bewegte die Menschen. Eine neue Katastrophe begann.

Wie man in Nationalstaaten in Freiheit, Respekt, mitsamt des Selbstbestimmungsrechtes der Völker gut zusammenleben kann, zeigten die Jahre nach dem 2. Weltkrieg in Westeuropa. Die Länder waren befreundet, hatten Grenzen, jedes Volk durfte nach seinen Vorstellungen seine Ordnungen gestalten. In Deutschland und Österreich waren es die Wirtschaftswunderjahre. Klare christliche Positionierungen (soziale Marktwirtschaft, christliche Ethik, Ehe, Familie,…) waren Fundament dieses Erfolges. Höchste Geburtenraten, positive Zukunftseinstellung, politische Freiheit und Demokratie konnte Realität werden. Väter konnten ihren Familien sogar mit einem Gehalt noch zumindest kleine Häuser bauen – heute eine völlige Unmöglichkeit. Die Vororganisation der EU wurde unter dem Christen Schumann in der Voraussetzung konstruiert, dass Europa ein christliches Europa werde. Mit den 68-ern begann ihr Niedergang, Anfang der 70er begann auch im Westen antichristliche Politik zu machen, marxistische Regierungen wurden gewählt, die systematische Massenermordung von Babys im Mutterleib startete. Die heutige Verschuldung der europäischen Staaten hatte ebenso hier ihren Ursprung.

Wohin das mündete: die heutige politische Realität ähnelt tatsächlich jener Anfang des 20. Jahrhunderts vor dem 2. Weltkrieg.

  • eine kapital-oligarchisch herrschende, zentralistische, antisubsidiardäre EU
  • Multikulti-Staatlerei der EU und besonders der Deutschen
  • Hass Hetze der EU und der Deutschen gegen die USA, Russland, Polen, Ungarn, Tschechien
  • marxistisch motivierter Internationalismus
  • ungerechte Ressourcen- und Herrschaftsverhältnisse
  • Diktatur durch Überregulierung
  • politische Benachteiligung der ‚osteuropäischen‘ Länder (welche wir heute darunter verstehen)

Man sieht, es gibt tatsächlich viele Parallelen zur Vorkriegszeit 1914:  die Missachtung der der Rechte der Völker führt zu Nationalismus und Krieg.

Zentralistischer Internationalismus aber ist der Nährboden für den aufkeimenden, radikalen Nationalismus. Der von Merkel und Macron gepredigte zentralistisch-diktatorische Internationalismus ist das Problem und nicht die Lösung.

Gebt den EU-Staaten wieder ihre Freiheit und ihr Selbstbestimmungsrecht wieder. Kehrt zurück zu einer subsidiardären, rechtsstaatlichen, demokratischen EU, in welchen die Völker ihre Schicksale selbst in die Hand nehmen können. Beendet die Angriffe, die Hetze gegen die USA, Polen, Ungarn und andere Länder. Respektiert die demokratischen Wahlen in diesen Ländern. Weckt nicht den radikalen Pöbel von links und rechts. Schützt die Grenzen vor unbewaffneten Invasoren.

Niemals seit dem 2. Weltkrieg waren die innereuropäischen Spannungen höher als heute (s. Brexit). Nationalstaaten, welche einander mit Respekt und Achtung begegnen, deren Freiheit man gewährt, wenn Meinungsvielfalt erlaubt,  die (Selbst-)Zensur westeuropäischer staatlicher Medien verboten wird, sind DAS Erfolgsmodell – keinesfalls aber die weitere Zentralisierung unter einer Brüsseler Beamtendiktatur.

Merkel und Macron werden durch ihren internationalistischen Zentralismus mitsamt der Islamisierung und Bevölkerungsvermischung den Frieden in Europa zerstören. Sie wecken alte nationalistische Geister, anstatt ihnen Einhalt zu gebieten. Sie hetzen gegen EU-Länder und schließen mit den Osmanen und anderen Islamdiktaturen Bündnisse. Sie belügen die Völker und wollen sie in die Irre führen.


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