Was erst einmal wie eine eher abwegige Frage klingt, könnte erhebliche Auswirkungen auf Freizeit-Journalisten aka. Blogger haben.
Ein Freund schrieb mir: “dass mit dem [Flattr]Button deine Seite ab sofort kommerziell ist und du ein dem entsprechendes Impressum … brauchst.”
Nun ist mir der – vor allem juristische – Unterschied zwischen einer privaten und einer kommerziellen Webseite natürlich bekannt… aber wenn der Mailschreiber Recht hat, dann hat das
erstens tatsächlich gravierende, rechtliche Konsequenzen und
zweitens unterläuft das die Idee von Flattr. Denn so wie ich das “Prinzip Flattr” verstanden habe, soll es eben gerade dafür dienen, Bloggern die Möglichkeit zu geben, eine Art finanzielle Anerkennung für ihre ehrenamtliche Arbeit zu bekommen.
Deshalb die Frage in die Runde: Macht Flattr einen Blog automatisch kommerziell?