Hallo ihr Lieben,heute geht es mal um ein ernsteres Thema hier bei mir. Am Titel könnt ihr ja schon erkennen worum es geht, aber vorab noch etwas Input.Ich wohne in einem kleinen Dorf mit 370 Einwohnern, angrenzende Orte sind nicht viel größer. Es nächste erwähnenswerte Stadt bezeichnen wir einen Ort mit 12.000 Einwohnern - laute Krawalle, Aufmärsche und Protestaktionen? Bei uns doch nicht! Oder doch?In besagter Stadt gibt es ein "Bündnis Zukunft", unübersehbar rechtsextrem geprägt, welches immer wieder Mitglieder zu Stadtratswahlen und Ähnlichem aufstellt und damit in den letzten Jahren erschreckende Ergebnisse und immer mehr Zulauf erzielte.Heute ist ein weiterer Aufmarsch geplant, in der Stadt, in der ich zur Schule gehe. Getarnt als "Heldengedenken", soll rechtsextreme Propaganda verbreitet werden. Dazu ein Auszug aus der Website besagter Gruppierung:
Da das Gymnasium, welches ich besuche, die Auszeichnung "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" trägt und sich auch die Stadt mit einem Gegenbündnis immer wieder gegen Rechts stark macht, war für uns als Schüler klar - wir müssen etwas tun.
Neben dem Friedensgebet, das heute Abend stattfindet, werden einige Schüler unserer Schule das Theaterstück "Die Welle" aufführen.
Damit möchte ich euch ermutigen. Jeder kann etwas tun und sich stark machen gegen rechts. Auch ihr!
Theresa
Wir wollen an diesem Tage gemeinsam unseren gefallenen Soldaten des Deutschen Heeres, der Kaiserlichen Marine, der Wehrmacht und Waffen SS, den zahl- und oft namenlosen Bomben- und Vertreibungstoten der Weltkriege und allen anderen Opfern gedenken, die um den Fortbestand unseres Vaterlandes und für ein freies Europa ihr teures Leben ließen. Nicht die Trauer soll aber unsere ehrenvolle Heldengedenkveranstaltung an diesem Tage wieder prägen, sondern die gemeinsame Hoffnung den selbstlosen Opfermut unserer Ahnen in die Kampfzeit von heute zu retten und in ihrem Geiste für eine freie, selbstbestimmte und völkisch geprägte Heimat in Deutschland und Europa erfolgreich zu streiten. Überall in unserem Land werden vielfach Soldatendenkmäler und Gräber von europäischen Freiheitskämpfern durch antideutsches Gesindel geschändet. Das System und seine Behörden schauen dabei tatenlos zu und alimentieren gar noch das linksextreme Täter-Milieu mit Millionen von Steuergeldern, die für so genannte „Anti-Rechts-Projekte“ aus dem Fenster geworfen werden. Zunehmend mißbrauchen auch antideutsche Kräfte bewußt staatlich verordnete Gedenkveranstaltungen, um den Sinn des traditionellen Totengedenkens in ihrem Sinne zu entstellen. Die auch zum Anlaß des Volkstrauertages phrasenhaften gehaltenen Reden von Vertretern der politischen Klasse kreisen daher maßgeblich nur noch um die vermeintlichen Leiden und Opfer von Nichtdeutschen.
Da das Gymnasium, welches ich besuche, die Auszeichnung "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" trägt und sich auch die Stadt mit einem Gegenbündnis immer wieder gegen Rechts stark macht, war für uns als Schüler klar - wir müssen etwas tun.
Neben dem Friedensgebet, das heute Abend stattfindet, werden einige Schüler unserer Schule das Theaterstück "Die Welle" aufführen.
Damit möchte ich euch ermutigen. Jeder kann etwas tun und sich stark machen gegen rechts. Auch ihr!
Theresa