Macht entgiften mit Detox Delight wunschfrei?

Macht entgiften mit Detox Delight wunschfrei? Macht entgiften mit Detox Delight wunschfrei? Macht entgiften mit Detox Delight wunschfrei?
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Vor ein paar Wochen lernte ich auf einer Veranstaltung in München, Astrid Purzer, die Gründerin und Geschäftsführerin von Detox Delight Unternehmens kennen. Sie hielt einen Vortrag über Detox, die Kuren und die Hintergründe und ihre daraus resultierenden Vorteile. Von da an war ich so neugierig das ich die Kur selbst einmal testen musste! Und weil es alleine ja nur halb soviel Spaß macht, konnte ich meinen Freund Jan dazu überreden mitzumachen. Aber nun erstmal ganz von vorne...
Was ist Detox?
Unausgewogene und unregelmäßige Ernährung, zu viel Zucker, Kaffee, Alkohol und Nikotin sowie Bewegungmangel schaden unserem Aussehen und Wohlempfinden. Auch Spuren von Umweltgiften und Schadstoffen, die wir meist unbemerkt über Nahrung, Wasser, Luft, Kleidung, Haushalts- und Kosmetikprodukte aufnehmen, belasten unseren Stoffwechsel, denn die unerwünschten Stoffe lagern sich in unseren Zellen und Gelenken ab. Zwar ist unser Körper mit Leber, Nieren, Darm und Lymphsystem dagegen von Natur aus gewappnet, wird er im Laufe der Zeit aber zu stark belastet, gelingt es ihm nicht mehr, sich aus eigener Kraft zu reinigen.
Entschlackungs- oder Fastenkuren haben eine mehrere Tausend Jahre alte Tradition. Die reinigende Prozedur zur Förderung von Vitalität und Langlebigkeit sowie des körperlichen, geistigen und seelischen Gleichgewichts sind Schlüssel zu mehr Wohlbefinden und in vielen Kulturen auf der ganzen Welt verbreitet. Detox Delight hat das Prinzip aufgegriffen, auf zeitgemäße und gesunde Weise modifiziert und einen alltagstauglichen, wirksamen und dabei bekömmlichen und genussvollen Detox-Ansatz entwickelt, der sich problemlos in unseren modernen, westlichen Lifestyle integrieren lässt.
Meine Detox-Kur:
Ich teste die Super Green Detox Kur, wie ich später erfahre eine Kur für Fortgeschrittene.
Das neueste Juice Detox-Programm von Detox Delight wurde speziell entwickelt, um das Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und einen besonders tiefen Detox-Level zu erreichen. Der Körper wird dabei regelrecht mit Chlorophyll geflutet. Sie ist ideal für alle, die schon Juice Detox-Erfahrung haben und einen Schritt weitergehen möchten, um einen noch intensiveren Detox-Effekt zu erreichen. Geeignet ist die Kur aber auch für disziplinierte, gesundheitsbewusste Menschen, die ernährungstechnisch auch gerne eine kleine Herausforderung für Wohlbefinden und gutes Aussehen annehmen. Es wirkt auf zellulärer Ebene, was einen anschließend wie neugeboren fühlen lässt. Es wird der Obst-Anteil (vor allem von Sorten mit höherem glykämischen Index) reduziert und durch basische Gemüsesorten und frisches Elektrolyt-reiches Kokoswasser ersetzt, um den Detox-Effekt anzukurbeln. Im Fokus stehen Zitrusfrüchte und viel grünes Blattgemüse wie Mangold, Spinat, Kohl, Romana sowie Kräuter und Gräser (sog. Super Greens), die für ihre reinigenden und heilenden Eigenschaften bekannt sind. Dank ihres geringen Fruktose-Anteils ist diese grüne Detox-Variante besonders arm an Kalorien.
Preis: 5-Tages-Kur ab 260 € inkl. Lieferung
Jans Detox-Kur:
Jan testet Juice & Soup Delight, dass ist die Liquid-Detox-Variante für alle, die es zwischendurch warm und herzhaft mögen. Sie besteht aus 4 x 500 ml enzym- und vitaminreichen Detox-Säften, die über den Tag verteilt getrunken werden, plus einer leckeren veganen Suppenmahlzeit, die nur kurz erwärmt zu werden braucht, und mittags und / oder abends gegessen werden kann. Durch den Verzicht auf feste Nahrung wird der Verdauungsapparat entlastet, wodurch der Stoffwechsel intensiver arbeiten und effektiver verbrennen kann. Dies begünstigt eine besonders schnelle Entschlackung für einen sofort spürbaren Energieschub und ein gesundes und schlankes Körpergefühl.
Preis: 5-Tages-Kur ab 290 € inkl. Lieferung
Warum mit Detox Delight entgiften?
Der Verzicht von Nahrung stresst uns schon ohnehin, die Vorstellung mehrmals am Tag Gemüse und Obst zu schnippeln und es durch den Entsafter zu jagen (den wir uns dann erst noch kaufen müssten, besitzen nur einen Mixer) würde bedeuten das wir während der Entgiftungszeit unseren Jobs nicht nachgehen könnten. Es spart einfach enorme Zeit. Alternativ könnten wir auch kostengünstiger Entschlacken wie z.B. mit Brühe, doch da es uns weniger ums Abnehmen geht, ist uns die gesunde Variante lieber.
Im Gegensatz zu handelsüblichen Produkten werden die Säfte und Suppen, zum optimalen Erhalt Ihrer hochwertigen Inhaltsstoffe, nicht konserviert bzw. pasteurisiert. Falls ihr also überlegt mit Suppen aus dem Supermarkt zu entschlacken kann dies nicht den gleichen Effekt erzielen.

Unsere Ausgangssituation:
Die meiste Zeit des Tages verbringe ich sitzend am Rechner und versuche dann am Abend mich umso mehr zu bewegen, am liebsten gehe ich dann laufen oder mache Pilates. Um wunschfrei in den Tag zu starten nehme ich mir jeden Morgen 20 Minuten für den Sonnengruß und einen heißen Tee. Das soll den Magen optimal auf den Tag vorbereiten und den Körper dehnen. Auf Kaffee verzichte ich bereits seit 2 Wochen, trinke wenn es hoch kommt 2 Tassen Espresso in der Woche.
Die Woche nach der Fashion Week, in der Stress, Catering Essen und wenig Schlaf dem Körper viel abverlangen, ist für mich der perfekte Start um eine Detox-Kur einzulegen. Nicht weil ich abnehmen möchte, sondern viel mehr um mich zu reinigen und auf Neustart zu drücken. Daher werde ich in dieser Woche auch aufs laufen verzichten um mich voll und ganz zu regenerieren.
Meinen Freund Jan,  Geschäftsführer von Rothardt Leder, musste ich erst etwas vom detoxen überzeugen, als ich ihm jedoch die Vorteile und das bei nur 5 Tagen aufgezeigt habe, war er relativ schnell dabei. Er hat das Glück
das er so ziemlich alles essen kann, so oft und soviel er will.
Reichhaltiges Müsli am Morgen, Pasta zum Mittag und Pizza am Abend – alles ohne Sport (spazieren gehen mit Winnie zählt wirklich nicht).
Er wünscht sich hin und wieder etwas gesünder und bewusster zu essen. Doch es ist ein Teufelskreis aus Gewohnheit, wenig Zeit und Faulheit. Und auch wenn man jetzt noch nichts von dem ungesunden Lebensstil sehen mag, in ein paar Jahren wird es sich vielleicht rächen.
Unsere Erwartungen:
- mehr Energie
- ein besseres und reineres Hautbild
- keinen Blähbauch mehr nach dem Essen
- eine bessere Verdauung
- reduzierung des Völlegefühls
- einen Neuanfang für Körper und Geist
- bewussteres Essen & ein neues Verhalten gegenüber schlechten Essensgewohnheiten
- verlust von Körperfett
Nun aber zu unserer Woche...
Dienstag, Tag 1
Ich habe heute 1 Stunde länger geschlafen. Es musste ja kein Bircher Müsli angerührt und keine Eier geschlagen werden. Jan schläft eigentlich immer eine Stunde länger als ich, der Bonus ist also auf meiner Seite!
Wir sind voller Tatendrang doch werden schnell gebremst, die Säfte kommen erst um 9:55 im Geschäft von Jan an, 5 Minuten vor Ablauf der geplanten Lieferfrist. Ich bin inzwischen schon im Büro. Mit Kräutertee als Alternative.
Jan genießt gegen elf seinen ersten Drink, ich hungere. Als ich mich um halb eins zur Pause aufmache kann ich schon an nichts anderes mehr denken als ans Essen. Vor lauter Verzweiflung muss ich gestehen, 5 Mandeln und ein Stück Wassermelone gegessen zu haben. Fängt ja gut an! Ich hole meine Säfte für den Tag und treffe mich mit Freundinnen im Restaurant. Alle bestellen den Mittagstisch, ich ein stilles Wasser und ernte mitleidige und vielleicht auch ein wenig neidische Blicke. Ich bin stolz auf mich und rede mir immer wieder den Erfolg des Ganzen ein.
Jan ruft mich an diesem Nachmittag ca 10x an. Er klingt verzweifelt. "Hast du gelesen welche Nebenwirkungen entstehen können?" "Mir wird schwindelig." "Warum machen wir das noch gleich?"
Ich sehe das Ende unserer Zukunft schon vor mir, rate ihm daher zu einer Reiswaffel und etwas Trockenobst, doch er versichert mir jetzt nicht schlapp zu machen. Er will nur quengeln.
Den Abend verbringen wir (glücklicherweise) getrennt von einander. Jan sitzt hungernd im Steakhouse, ich mit meiner Nussmilch auf der Couch. Wir fallen wie Steine ins Bett und schlafen tief und fest.
Mittwoch,Tag 2
Der Tag beginnt schwungvoll. Ich bin voller Energie, verspüre kaum Hunger.
Trinke meinen ersten Saft zu hause, den zweiten im Büro. In meiner Mittagspause radle ich nach Hause.
Da ich nichts essen kann, beantworte ich Mails und sortiere die Post. In meinem Detox-Wahn vergesse ich Winnie sein Mittagessen zu geben. Mit schlechtem Gewissen, aber wissend das er nicht gleich vom Fleisch fallen wird, trinke ich einen weiteren Saft und stürze mich wieder in die Arbeit.
Ich suche für ein neues Angebot eines Kunden, nach Apfelkuchen bei Bildagenturen! Mmmhhh Apfelkuchen!!!!!
Der Nachmittag hat es in sich. Ab ca 16 Uhr überkommt mich ein Tief, ich fühle mich schlapp, meine Konzentration lässt nach. Ich mache Fehler.
Am Abend habe ich eine Verabredung mit der Lüneburger Landeszeitung, wir treffen uns im Café, ich bestelle wieder ein stilles Wasser. Ich muss mich anstrengen um die Fragen beantworten zu können, immer wieder verliere ich den Faden, meine Gedanken gehören dem Essen am Nebentisch. Um 20 Uhr bin ich zu Hause. Jan isst seine pikante Paprikasuppe mit Humus, die er gierig verschlingt und mir nichts abgibt. Es kommt zu Futterneid in den eigenen vier Wänden.Unglaublich, bei essen hört also die Freundschaft auf. Die Nussmilch bekomme ich bereits an diesem Abend schon nicht mehr runter. Erschöpft schlafen wir ein.
Donnerstag, Tag 3
Ich bin müde. Jan auch. Wir haben schlecht geschlafen. Der Hund verweigert solidarisch sein Frühstück.
Irgendwas stimmt hier nicht, denkt er sich wohl.
So langsam machen sich Kopfschmerzen breit. Wie konnte ich glauben, dass mir das wirklich erspart bleibt. Mein Hautzustand hat sich zudem auch verschlechtert. Der Entgftungsprozess ist in vollem Gange! Bei Jan erkenne ich nichts der gleichen.
Ein positiver Gedanke! Ich versuche an Sonntag zu denken und daran wie gut ich mich wohl fühlen werde. Ich trinke wieder meinen ersten Saft um 9 im Büro den zweiten um 11.
In meiner Mittagspause kann Jan mich zu einem Foto überreden, ich lache obwohl mir nicht danach ist. Den 3. und 4. Saft trinke ich dann wieder im Büro.
Am Abend gehe ich noch eine Runde mit Winnie durch den Park, er trifft all seine Freunde und tobt so lange bis er nicht mehr kann, was bedeutet das ich 23 kg auf leeren Magen ein Stück tragen kann. Was ich sonst mit Links wuppe, treibt mir Schweißperlen auf die Stirn. Wir machen gemeinsam einen Moment pause, dann geht's nach Hause und wieder vor den Laptop. Die Bilder der Fashion Week warten noch auf ihre Bearbeitung. Eigentlich ist das auch immer die Zeit in der ich mir ein paar Süssigkeiten gönne. Ein weiterer Saft. Die Arbeit erscheint mir endlos, ich versuche meinen Appetit mit Wasser zu beruhigen. Richtigen Hunger verspüre ich allerdings nicht. Nur Appetit. Jan sagt er könne noch zwei Wochen so weiter machen, er wäre jetzt drin. Schön für ihn, ich nicht!
Freitag, Tag 4
Ich fühle mich endlich wieder gut, die Hälfte ist geschafft! Heute habe ich meinen freien Tag und machen mich auf den Weg nach Hamburg um Kathrin zu treffen.
Ich stelle fest, das mich ein bummel durch die Innenstadt fordert, zu viele Menschen, das große Sale Angebot und der knurrende Magen machen mich fertig!
Ich treffe Kathrin an der Alster, sie hat einen großen Milchkaffee mit Sahne und Karamellsoße dabei, ich meinen Saft. Dennoch kann ich meine Freundin ziemlich schnell von einer Detox Kur überzeugen, so schlimm kann ich also noch nicht aussehen.
Am Nachmittag stand Hundeschule auf dem Programm, die zum Glück ausfällt. Ich kann momentan selbst mit Winnie nicht Schritt halten.
Dafür steht uns noch eine weitere Hürde bevor, der Freitag-Abend-Einkauf, bei dem wir uns immer für die kommende Woche eindecken. Wir ziehen das durch und kaufen Dinge, die wir eigentlich garnicht mögen. Das bringt uns dann auch direkt 50€ mehr auf den Bon. Niemals hungrig einkaufen, gute alte Regel!
Und als wäre das nicht schon genug Verführung gewesen, sind wir ich am Abend auf dem Geburtstag meiner Lieblingsportugiesin eingeladen. Jan bleibt wegen Schwindel und schlechter Laune zu hause, ich sitze vor selbstgemachter Quiche und trockenem Weißwein und entschuldige mich ins geheim bei meinem Magen. Doch ich merke das es allmählich auszuhalten ist, ich kann nicht sagen das ich großen Hunger habe, höchstens Appetit, ausgelöst durch Gerüche.Ich fühle mich gut und beschwingt.
Den letzten Saft und die Nussmilch bekomme ich allerdings nicht mehr runter.
Samstag, Tag 5
Guten Morgen du schönes Leben! Oh wir sprühen nur so voll Energie. Wohl wissend das es sich um den letzten Tag handelt, sind wir fast übermütig und erstaunlich gut drauf! Unsere Bäuche sind flach, wir fühlen uns federleicht. Es fällt nicht mehr schwer aufs geliebte Frühstück zu verzichten, das Einzige was ich allmählich merke ist das ich den Geruch der Säfte nicht mehr ertrage. Ich trinke sie einfach nur noch, statt zu genießen und bin glücklich über den schwindenden Vorrat. Wir überlegen uns akribisch was wir am nächsten Tag,  in welcher Reihenfolge essen und freuen uns am Abend wie kleine Kinder auf den Nikolaus.
Der Tag danach:
Wir schlafen ewig obwohl wir alles andere als Langschläfer sind. Jan weckt mich mit der Landeszeitung in der Hand. Und obwohl ich dachte, dass ich direkt nach dem Augenaufschlag den Weg in die Küche bestreite, dauert es noch bis in den frühen Nachmittag ehe wir uns an unser Festmahl machen, welches dann, nach 2 Bissen auch schon wieder beendet ist. Wir sind Pappesatt. Immer wieder genehmigen wir uns am Nachmittag etwas Obst und auch einen kleinen Soyajoghurt. Am  Abend machen wir dann einen fatalen Fehler, in unserem Shoppingwahn haben wir Rinderfilet für Jan und Putenbrust für mich gekauft. Es schmeckt, doch bestraft uns unser Körper nach einigen Stunden mit stechenden Bauchkrämpfen und Übelkeit. Zu früh, zu gierig, sehr unvernünftig!
Das Resultat:
- verbesserter Geruchs & Geschmackssinn
- die Haut ist Feinporiger
- Gewichtsverlust: Jan 3 kg / Ich 2,5 kg
- mehr Energie nur während der Kur (vielleicht kommt das noch)
- wir essen und trinken bewusster
Fazit:
Wir fanden es härter als erwartet, dachten es wäre mal eben so nebenbei gemacht. Tatsächlich hat es viel Kraft gekostet aber auch unseren Willen gestärkt.
Jeder der schon einmal mit dem Rauchen aufgehört hat, kann dieses Gefühl mit dem Hungern vergleichen, das Unterbewusstsein denkt sich immer neue Gründe dafür aus, aufzugeben und einfach nur einen Bissen, ein kleines Stück zu essen. Der Willen muss sehr stark sein und es hilft enorm wenn man von seinem Vorhaben überzeugt ist. Für uns und unsere Mitmenschen war es sehr schwer, wir waren oft schnell gereizt und mit Situationen überfordert. Paaren rate ich nur bei einer sehr starken Bindung oder getrennten Wohnungen dazu, gemeinsam zu detoxen. Obwohl ich sagen muss, dass wir ohne einander die Woche womöglich nicht durchgezogen hätten. Einander motivieren hat uns sehr geholfen. Vielleicht wäre das auch eine gute Idee für Detox Delight, indem sie ihren Abonnenten täglich eine Email mit Motivationstipps und Wissen rund um den aktuellen Fortschritt des Entgiftungs-Prozesses, schicken würden. Jemand der uns morgens schon  sagt, "Hey, heute ist Tag 3, halte durch, bald ist es geschafft. Merkst du schon den Belag auf deinen Zähnen? Dein Körper ist auf dem besten Wege zu entgiften!" hat uns etwas gefehlt.
Überraschend war der Große und schnelle Gewichtsverlust und das federleichte Gefühl, wobei ich dazu sagen muss, dass es sich bei mindestens 1kg um den Inhalt unserer Mägen gehandelt haben muss und sich das Resultat auf 1-2 kg beläuft.Mehr hätte es beim besten Willen aber auch nicht sein dürfen.
Ob ich es nochmal machen würde? Ich denke eher nicht. Vom wunschfreien Aspekt her würde ich sagen, dass das Gefühl während des detoxes in keiner Relation dazu steht wie man sich während eines guten, gesunden Essens mit seinen Liebsten fühlt. Es war dennoch eine tolle Erfahrung und es hat uns gezeigt wieviel Quatsch wir tagtäglich in uns herein gestopft haben ohne nachzudenken. Ich möchte daher diese Erfahrung nicht missen. Auch Jan hat gesagt das er von nun an öfter mal eine Woche ohne Fast Food, Weizenmehl und Zucker einlegen möchte und auch auf die Essesaufnahme nach 19 Uhr zu verzichten erscheint uns logisch. Denn als ich heute Morgen aufwachte fühle ich mich erschlagen wie nach einer durchgetanzen Nacht, die Augen dick und die Beine schwer. Der Magen muss in der Nacht doch mehr leisten als uns vorher bewusst war. Ich muss feststellen das ich mich während der Kur fitter gefühlt habe. Esse ich womöglich das falsche oder muss ich mich erst wieder dran gewöhnen? Die nächsten Tage werden es zeigen.
Danke an Detox Delight für diesen Selbstversuch, bei dem wir unsere Körper und unser Verhalten besser kennen lernen konnten und danke dafür, dass ihr den Vorsatz in uns wecken konntet, in Zukunft besser auf uns zu achten!

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