Machen Atomkraftwerke Kinder krank?

Von Antiatomowl

Im Dezember 2007 sorgte das Ergebnis einer Studie des Deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz bundesweit für Schlagzeilen:

Je näher ein Kind an einem Atomkraftwerk wohnt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es an Krebs oder Leukämie erkrankt.

Dieses Ergebnis trifft für alle deutschen Kernkraftwerke zu, auch für das AKW Grohnde!

Daher rufen wir auf, sich zu informieren:

Termin:
am 23.3.2012
um 19.30 Uhr
im Energietreff der Stadtwerke Hameln


Wir Bürger müssen aktiv werden, denn Konsequenzen hatten die Studienergebnisse bisher nicht. Stattdessen mühen sich die Befürworter von Atomkraft, den nachgewiesenen Zusammenhang zwischen den Krebserkrankungen und Atomkraft zu verschleiern.

Es gibt zu dem Thema auch eine gute kleine Broschüre. Diese ist hier als PDF verlinkt.

Wichtig ist eine weitere Studie aus Frankreich, die genau diese Tatbestände bestätigt. Gerade der Ursprung Frankreich zeigt, wie wichtig dieser Aspekt ist.

Dies ist eine Veranstaltung der Regionalkonferenz zum AKW Grohnde und der Atomkraftgegener aus Hameln.

Referentin
Dr. med. Angelika Claußen
(ehmalige Vorsitzende der IPPNW – Ärzte zur Verhütung des Atomkriegs/Ärzte in sozialer Verantwortung)

Bei der Ärzteorganisation IPPNW kann man mehr Details nachlesen und weiteren Verlinkungen folgen.