Hast Du Zeit?
Wofür hast Du Zeit?
Nimmst Du Dir Zeit?
Kannst Du Deine Zeit genießen?
Oder leidest Du permanent unter Zeitmangel?
Wie kommt es, dass manche Menschen herrlich viel Zeit zur Verfügung haben, während andere ständig unter Zeitmangel leiden?
Zu viele Aufgaben und Herausforderungen?
Zu viele Interessen und Ablenkungen?
Schlägst Du Deine Zeit tot?
...oder kannst Du Zeit genießen?
Der subjektive Eindruck - die gefühlte Zeit - richtet sich nach Deinen Gedanken, Worten und Taten.
Obwohl Zeit rational und logisch in Stunden, Minuten und Sekunden gemessen werden kann, lässt sie sich ganz unterschiedlich wahrnehmen.
Einstein erklärte das so: "Wenn man zwei Stunden lang mit einem schönen Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden."
In der subjektiven Dimension (auf der Alpha-Ebene) gibt es keine Begrenzung durch die Zeit.
Eine Meditation die (objektiv) fünf Minuten dauert, kann sich für Dich anfühlen, als ob ein ganzer Tag vergangen wäre. Objektiv betrachtet ist also nicht die Quantität, sondern die Qualität der Zeit entscheidend für Dein gutes Gefühl.
Mein Tipp:
Mach das Beste aus Deiner Zeit in der subjektiven Dimension:
Pro Woche hast Du genau 168 Stunden Zeit.
Genau so viel wie Dein Nachbar - und auch ich.
Mach das Beste aus Deiner Zeit!
Ich wünsche Dir viel Zeit für Dich und die schönen Dinge des Lebens.
Besser und besser,
Gaba
Wofür hast Du Zeit?
Nimmst Du Dir Zeit?
Kannst Du Deine Zeit genießen?
Oder leidest Du permanent unter Zeitmangel?
Wie kommt es, dass manche Menschen herrlich viel Zeit zur Verfügung haben, während andere ständig unter Zeitmangel leiden?
Zu viele Aufgaben und Herausforderungen?
Zu viele Interessen und Ablenkungen?
Schlägst Du Deine Zeit tot?
...oder kannst Du Zeit genießen?
Der subjektive Eindruck - die gefühlte Zeit - richtet sich nach Deinen Gedanken, Worten und Taten.
Obwohl Zeit rational und logisch in Stunden, Minuten und Sekunden gemessen werden kann, lässt sie sich ganz unterschiedlich wahrnehmen.
Einstein erklärte das so: "Wenn man zwei Stunden lang mit einem schönen Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden."
In der subjektiven Dimension (auf der Alpha-Ebene) gibt es keine Begrenzung durch die Zeit.
Eine Meditation die (objektiv) fünf Minuten dauert, kann sich für Dich anfühlen, als ob ein ganzer Tag vergangen wäre. Objektiv betrachtet ist also nicht die Quantität, sondern die Qualität der Zeit entscheidend für Dein gutes Gefühl.
Mein Tipp:
Mach das Beste aus Deiner Zeit in der subjektiven Dimension:
- Vermehre gute Gefühle durch Meditation.
Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst auf schöne und erholsame Gedankenbilder.
Beispiel: Stell Dir einen schönen Ort in der Natur vor und male ihn Dir mit allen Sinnen aus. Genieße die gute Energie die von diesem Ort ausgeht und lade Deine Batterie damit auf. Auf der Alpha-Ebene, in der subjektiven Dimension, kannst Du viele gute Gefühle sammeln, während Du objektiv nur wenig Zeit verbrauchst. - Stärke Deine Fähigkeiten
In einer Studie in USA wurde belegt, dass Sportler, die ihr Training zur Hälfte mental ausführen (sich die erwünschten Bewegungsabläufe und Leistungen vorstellen) die größtmögliche Leistungssteigerung erfahren. Auf der Alpha-Ebene ist dieses Prinzip sehr zeitsparend und wirkungsvoll. Die bewusste Ansprache der rechten Gehirnhälfte durch Vorstellungskraft erzeugt Kreativität und Stärke.
Natürlich lässt sich dieses Prinzip auch außerhalb des Sports auf alle anderen Fähigkeiten anwenden. - Triff gute Entscheidungen
In tiefer Entspannung lassen sich Herausforderungen und Aufgaben aus vielen Blickwinkeln betrachten. Adäquate Lösungsmöglichkeiten lassen sich rasch erkennen. Dadurch sparst Du Zeit.
...und: Entspannte Entscheidungen sind besser, als die, die Du unter Stress und Druck triffst.
Pro Woche hast Du genau 168 Stunden Zeit.
Genau so viel wie Dein Nachbar - und auch ich.
Mach das Beste aus Deiner Zeit!
Ich wünsche Dir viel Zeit für Dich und die schönen Dinge des Lebens.
Besser und besser,
Gaba