Die neue GroKo hat sich unter den Jubel der GRÜNEN und LINKEN vorgenommen in den nächsten Jahren Deutschland weiter mit Migranten zu fluten. Jährliche 220.000 neue Einwanderer ohne gesetzte Obergrenze ist das Ziel. Zuzüglich der Familiennachzug von islamischen Großfamilien für die bereits in Deutschland verweilenden Arabern und Afrikanern. Es sind alles kinderreiche Familien mit teilweise mehreren Ehefrauen. Polygamie ist für Muslime, die in ihren Herkunftsstaaten die Ehen schlossen, bereits politisch geduldet, politisch akzeptiert und wird ebenso selbstverständlich mit Sozialgeldern anstandslos finanziert. CDU/CSU und SPD träumen gemeinsam von Integration und Eingliederung in den deutschen Arbeitsmarkt. Sie träumen weiter, dass mit Milliardeninvestitionen aus Steuergeldern die dringend benötigten Fachkräfte heranzuzüchten sind. Die Politiker sind gezwungen weiter und viel zu träumen, denn die Träume platzen schneller als jeder Luftballon. Der erste Traum war schnell geplatzt, denn statt der Millionen erwarteten Fachkräfte kamen Millionen Analphabeten. Diese waren nun da, wie Kanzlerin Merkel es richtig feststellte. Dasein bedeutet monatliches Geld zu geben, kostenlose Wohnungen zur Verfügung zu stellen und an alle Errungenschaften eines Sozialstaates, den die steuer- und sozialversicherungszahlende Gemeinschaft aufrechterhält, teilhaben zu lassen. Ebenso verhält es sich mit den nachzuholenden Familienangehörigen, die alle ihren Lebensunterhalt nicht selbst sicherstellen können und ebenfalls von den Steuer- und Sozialversicherungszahler dauerhaft zu alimentieren sind. Das sind die Tatsachen, die von CDU/CSU, SPD, GRÜNEN und LINKEN vehement verschwiegen, ja sogar abgestritten werden. Tatsache ist weiter, dass Araber und Afrikaner sich sehr stark vermehren, im Gegensatz zu deutschen Familien, und somit eine weitaus höhere Belastung, bei gleichzeitig fehlenden Einzahlungen, für die Steuer- und Sozialkassen darstellen. Unbeachtet aller Tatsachen träumen die Politiker der GroKo immer weiter, dass aus Analphabeten mit Hilfe milliardenschwerer Integrations- und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für den Arbeitsmarkt wertvolle Fachkräfte entstehen, die sogar in der Lage sind ihre kinderreichen Großfamilien, mit teilweise mehreren Ehefrauen, selbstständig zu ernähren. Doch bei allen politischen Einsatzeifer werden es viele Migraten gar nicht schaffen aus der Arbeitslosigkeit herauszukommen und die es schaffen, erreichen höchstens ein Gehalt welches monatlich zwischen 1.000 und 2.000 Euro angesiedelt ist. Eine Großfamilie verschlingt aber locker, je nach Größe, 5.000 bis 15.000 Euro Steuergeld monatlich. Also bleibt jeder Migrant lebenslang sozialhilfeabhängig, egal ob Arbeit oder nicht. Dazu kommt das bis zur Erlangung der Arbeitsfähigkeit Integrationskosten für jeden Migranten anfallen, die sich schon durchaus in Summen um die 200.000 Euro bewegen können. Wer millionenfache Armutsmigration ohne Qualifikationsnachweis zulässt, erhält derartige Ergebnisse. Das ist durchaus normal und um sich nicht als Lügner zu outen sind Tatsachen zu verschleiern, da hilft im Endeffekt eben nur die Flucht in die politischen Träumereien, die aber das Volk finanzieren muss.
MdB Uwe Witt (AfD) stellte es bei seiner Rede im Bundestag richtig, indem er zu den neuen Arbeitsminister Heil (SPD) sagte: „Wenn Sie uns einreden wollen, dass Sie mit Bildung und Qualifizierung alles beheben können, dann werden Sie uns demnächst auch erklären, dass Sie über das Wasser laufen können.“
Es ist gut das im Bundestag mit der AfD jetzt endlich eine Partei vertreten ist, die den unerträglichen Lügen der Altparteien etwas Paroli bietet. Auch wenn die AfD noch nicht viel zur Besserung im Staat beitragen kann und wir, das Volk, auf Verdeih und Verderb der unerträglichen Politik der Blockparteien ausgeliefert sind, so wird doch wenigstens für einen nicht unerheblichen Volksteil mal das Wort ergriffen. Es bleibt nur zu hoffen, dass die AfD in Zukunft so bleibt und sich nicht den verlogenen Parteien-Mainstream anschließt.
Verkaufen sie die Wähler nicht für dumm, die leeren Versprechen der SPD, so die AfD