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Wer einmal in einen Macaron gebissen hat, der kommt nie wieder von diesen kleinen Köstlichkeiten los. Der erste Bissen ist eine Offenbarung – knusprig zuckrig ist die Schale, crémig-süß meist das Innere { zumindest bei einem süßen Macaron}. Der Himmel auf Erden – so werden die wunderbaren Makronen oft beschrieben. Meinen ersten Macaron habe ich in einem Tagtraum verputzt – ohne Witz! Als ich vor vielen Jahren das erste Mal ein Foto davon sah, war es Liebe auf den ersten Blick. Ich konnte ihn förmlich schmecken und als ich dann wenig später meinen ersten Macaron kaufte, traute ich mich gar nicht, ihn zu essen.
Konnte etwas, das so wunderschön und zerbrechlich aussah überhaupt genauso gut schmecken? Oder würde ich enttäuscht werden? Ich traute mich und werde es nie bereuen. Einzigartig, wahnsinnig süß, knusprig, crémig – ein Glücklichmacher der süchtig macht.
Fortan wollte ich mehr und vor allem eigene Varianten ausprobieren. Bis mir die ersten “richtigen” Macarons gelangen, dauerte es allerdings eine Weile. Doch meine Gäste und Leser wissen, meinen Ideen sind seitdem keine Grenzen gesetzt. Ob salzig oder süß, ich probiere alles aus und bin verliebter denn je in diese wandelbaren Tausendsassa.
Meine Variante heute ist für alle Macaron-lover, -beginner und Süßmäulchen – und wer weiß, vielleicht verleiten Euch diese Macarons ja auch zum Tagträumen!?
Ich umarm Euch,
xxKK
