Luzides Träumen- was ist das? Eine Antwort gibt Graham Joyces Roman „Traumland“

„Traumland“ von Graham Joyce erschien 1999 bei Bastei Lübbe.

Inhalt
Lee und Ella treffen sich nach vielen Jahre wieder und sprechen über ihre Erfahrungen mit dem luziden Träumen bei Prof Burns. Sie nehmen Kontakt zu zwei anderen Kommilitonen auf, die damals in ihrer kleinen Gruppe waren.

Meinung

Das Cover
Das Cover ist nicht besonders, aber auch schwer bei diesem Thema.

Stil
Das Buch ist flüssig geschrieben, so das man es gut lesen kann. Die Anzahl der Personen ist überschaubar.

Aufbau
Das Buch beginnt mit einem Prolog und endet mit einem Epilog. Dazwischen sind drei Teile, mit unterschiedlicher Kapitelanzahl. Teil 1 und 3 spielen 1986, Teil 2 spielt 1974.
Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat berühmter Schriftsteller über das Träumen.

Unheimlicher Roman? Anfangs dachte ich, ein Roman, in dem es nur ums Träumen ginge, der könne nicht unheimlich sein. Der Anfang dieses Buches bestätigte das. Doch je mehr ich in dem Buch vordrang, umso mehr merkte ich, das ich mich gewaltig getäuscht hatte. Es wird im Verlauf immer unheimlicher, immer gruseliger, man sollte starke Nerven haben, wenn man dieses Buch liest.
Immer mehr steht die Frage im Raum: „Träume ich gerade, oder ist das real? Und woran merke ich das?“ Und genau dieses Frage ist es, die auch Angst macht.

Fazit

Ein spannendes Buch zur Unterhaltung.



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