Mit dem Bau der befestigten Grenzanlagen zu Mexiko hat nicht etwa der republikanische Präsident Trump angefangen, sondern der Liebling der regierungsnahen Medien und einschlägig bekannter Politiker, William 'Bill' Clinton (Demokraten). Trotzdem wird seitens der Deutschen gelogen und betrogen, die mediale und politische Rattenfängerei sind nach wie vor auf Dauerfeuer gegen das freie Amerika und gegen freiheitsliebende und bodenständige Europäer eingestellt.
Illegale Grenzübertritte gelten wie Wohnungseinbrüche weltweit als Straftat. Das gilt auch dann, wenn die Straftäter ihre Kinder gleich mitbringen. Anstatt die Eltern für ihre Verantwortungslosigkeit und den Missbrauch ihrer Kinder zu tadeln, wird auf die Tränendrüsen der vom Herdentrieb gesteuerten, irrationalen Zuschauer gedrückt, wird der Spieß einfach umgedreht.
Die US-Regierung wird, obwohl sie sich im Gegensatz zur deutschen Regierung an ihre eidesstattliche Pflicht und an die gebotene Vernunft hält, zum Bösewicht verklärt. Zum Menschen verachtenden dazu. Zwar beinhaltet das internationale Völkerrecht das Recht jeder Nation auf die Unversehrtheit und den Schutz ihrer Grenzen, doch was kümmert das die deutschen Hassprediger, deren erklärtes Ziel offensichtlich darin zu bestehen scheint, die freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaften restlos zu zerstören.