Deutlich ist die Indoktrinierung heute bei dem Migrationsthema zu sehen. Migration wird im Allgemeinen von der Politik als positiv dargestellt und von der Volksmasse ebenfalls positiv angenommen. Dabei macht sich die Politik noch nicht einmal die Mühe positive und negative Migration zu unterscheiden, damit eine tatsachengerechte Beurteilung im Volk nicht geschehen kann. Positive Migration wäre die Aufnahme von Menschen, die sich mühelos und schnell integrieren. Die den Sozialstaat nicht belasten und über Arbeit sich und ihre Familie eigenständig versorgen. Die ohne staatlichen Aufwand im Arbeitsmarkt integrierbar sind und zum Wohle der Allgemeinheit ein der deutschen Kultur angepasstes Leben führen. Diese positive Form der Migration, die jeder zustimmen kann, wird jedoch politisch nicht als positiv gekennzeichnet, sondern mit der negativen Migration gleichgestellt. So wird der politisch gewünschte Eindruck erzeugt, dass Migration allgemein etwas Gutes ist. Das wiederum hat einen guten Grund, denn die positive Migration ist in Deutschland relativ selten, hingegen die negative Migration allgegenwärtig ist. Negative Migration belastet lediglich das Sozialsystem nachhaltig, denn die emigrierten Menschen versorgen sich nicht eigenständig. Sie nutzen den Sozialstaat in allen Facetten, erbringen weder Vorteile für den Arbeitsmarkt und steuern keinerlei Bereicherung für das Wohl der Allgemeinheit bei. Es ist lediglich eine politisch geschaffene Parallelwelt, die der Steuerzahler lebenslang finanzieren muss.
Bei der Energiewende und Umweltbelastung wird dem Volk jeglicher politischer Grüner Schwachsinn als sinnvoll verkauft. Einziger wahrer Hintergrund ist die Erzeugung hoher Kosten bei gleichzeitig höheren Steuereinnahmen. Gewinner sind Grüne Lobbyisten und der Staat. Nicht Wissenschaftler und Experten bestimmen die Klima- und Umweltpolitik, sondern Politologen, Soziologen und Juristen. Bei diesem Thema dürfen nur Wissenschaftler, die der Grünen Ideologie hörig sind, ihre Statements in den Massenmedien abgeben. Dadurch wird erreicht, dass alle sinnlosen höheren Kosten und Verbote willig von der Bevölkerung angenommen werden. Umweltindoktrinierung zum Wohl aller Grünen Lobbyisten und als ergiebige Steuereinnahmequelle für den Staat. Durch die vielen politischen Umweltlügen merkt das Volk auch nicht, dass bereits die stille Enteignung einsetzte. Angefangen mit den Fahrverboten für Dieselfahrzeuge, die den Neukauf von Benzinern erzwingen. Als nächstes folgen Fahrverbote für Benzinfahrzeuge, die den Neukauf von E-Fahrzeugen erzwingen. Hier allerdings wird eine große Begrenzung entstehen, denn a. können sich teure E-Fahrzeuge nur Wenige leisten und b. ist der erhöhte Strombedarf nicht mit alternativen Energien abzudecken.
Aber Migration und Umwelt sind für die Deutschen keine Probleme, hier hat der Grüne Wahnsinn schon überall gesiegt. Alles wird vom Volk ohne Murren und mit alternativlosen Bezahlen hingenommen. Jetzt geht es an die Geschlechtslosigkeit, denn die Grünen heben Millionen Jahre bestehende Tatsachen einfach auf. Gab es immer schon naturbedingt nur zwei Arten, nämlich Weiblein und Männlein, so soll heute jeder selbst bestimmen was sie oder er nun ist. Wenn die Frau meint ein Mann zu sein und der Mann eine Frau, dann ist es selbstverständlich. Naturgesetze werden einfach ausgeklammert, nur soviel zur Grünen Intelligenz. Das beweist gleichzeitig den Irrsinn der Grünen Umweltideologie, denn Naturgesetze kennen Grüne nun nachweislich überhaupt nicht.
Zuletzt noch etwas zum Nachdenken über die Verlogenheit der Politik. Ständig wird beklagt, dass die Menschen zu alt werden und die Rentenkassen somit unerträglich belasten. Gleichzeitig wird das Rauchen verteufelt und mit Verboten belegt. Angeblich kosten Raucher den Krankenversicherungen viel Geld, was eine perfide Lüge darstellt. Raucher sterben früher, aber bis zum Rentenalter schaffen es die Meisten, somit erfüllen sie als Arbeitssklave sehr wohl ebenfalls ihren Dienst. Sie bekommen innerhalb der Rentenzeit dann Herzinfarkte oder Lungenkrebs und belasten die Rentenkassen weitaus weniger als Nichtraucher. Die Krankenkassen werden ebenfalls nicht stark belastet, denn beim Herzinfarkt kommt der Tod plötzlich und beim Lungenkrebs dauert es bis zum Sterben ebenfalls nicht allzu lange. Somit erfüllen Raucher die Wünsche der Politik am Besten, arbeiten bis zur Rente um dann kurz darauf zu sterben. Eigentlich sollte das Rauchen politisch gefördert sein, es bringt dem Staat Steuergeld über die Tabaksteuer und sichert eine kurze Rentnerzeit. Das Verteufeln des Rauchens ist somit nichts weiter als eine weitere politische Lüge. Außerdem wollen Politiker nicht ehrlich Krankenkosten einsparen, denn sonst würden sie vom Patienten gewünschte Sterbehilfe erlauben. Der Todkranke darf nicht sterben, sondern muss sich monatelang unter Schmerzen quälen, damit die Gesundheitsindustrie ihren Profit machen kann. Verlogene Politik ist überall, sie verfolgt die Menschen bis in den Tod.