Luc Deflo's "Schnitzeljagd"

Heute Morgen war ich um 8:30 bei der Post und konnte meine beiden Büchersendungen in Empfang nehmen, bevor mich dann um 13:44 Uhr in den Zug setzen werde. Als Zuglektüre nehme ich in Vorberitung auf die Lesung, die ich am Montag besuche, Luc Deflo's "Schnitzeljagd" mit. Inzwischen weiß ich dank der ersten Seite, dass es der vierte Band einer Serie um Kommissar Dirk Deleu ist. Die drei vorherigen Bücher kenne ich noch nicht, aber, wenn mir das Buch gefällt, kann man die anderen drei Bände sicher sehr schnell bei Amazon erwerben.
Übrigens erinnert mich das Cover irgendwie ein wenig an Erebos und das, obwohl es eigentlich ganz anders aussieht. Lediglich eine Gemeinsamkeit lässt sich nicht übesehen. Das Buch ist in schwarz und rot gestaltet, die Schrift ist weiß. Da hören die Gemeinsamkeiten aber auch schon wieder auf. Das Buch liegt anders in der Hand. Es ist kühl, glatt und schlank, aber keinesfalls dünn. Das Buch hat 364 Seiten, somit ist es für Hin- und Rückfahrt optimal geeignet.
Bevor ich meinen Beitrag beende komme ich noch einmal auf die Covergestaltung zu sprechen. Der schwarze Hintergrund erinnert an Leder. Im oberen Drittel sind zwei Einschussstellen zu sehen. Über weißen Schrift erkennt mal in Rot so etwas wie Blut. An dieser Stelle gehe ich also davon aus, das irgendwer (Täter) irgendwen (Opfer) erschießt oder anschießt. Ich bin gespannt, ob ich recht habe.Jetzt freue ich mich auf die dreistündige Zugfahrt mit dem Buch von Luc Deflo.


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