Das LU6200 hat koreanischen Medien zufolge einen 4,5 Zoll großen Touchscreen mit der hohen Auflösung von 1280x720 Pixel. Die Pixeldichte beträgt satte 326 PPI, damit kommt das Optimus-Modell schon sehr dicht an das bisher schärfste Modell heran, das iPhone 4 von Apple (330 PPI). Noch mehr Pixel hat bisher nur das Hybridmodell Samsung Galaxy Note. Auf dessen 5,3-Zoll-Display verteilen sich 1280x800 Bildpunkte. Wegen der größeren Diagonale kommt es aber nur auf 285 PPI.
LG verwendet außerdem für das LU6200 eine neue Technologie, die das Unternehmen AH-IPS (Advanced High Performance In-Plane Switching) nennt. Sie soll eine höhere Farbtreue und bessere Energieeffizienz aufweisen als der Super-AMOLED-Bildschirm des Samsung Galaxy S2. Weitere Highlights des Gerätes sind ein 1,5 Gigahertz schneller Dualcore-Prozessor, Unterstützung für den neuen, sehr schnellen Übertragungsstandard LTE und eine 8-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem kommt Android in seiner aktuellsten Version 2.3.5 zum Einsatz.
Das Telefon ist darüber hinaus mit Wlan, Wifi-Direct, DLNA und dem neuen Übertragungsstandard MHL (Mobile High-Definition Link) (Wikipedia-Seite) ausgestattet, mit dem das Gerät über den HDMI- oder USB-Anschluss während der Übertragung von Inhalten an einen Fernseher geladen werden kann. Das TV-Gerät muss dazu allerdings auch MHL unterstützen.
LG verwendet außerdem für das LU6200 eine neue Technologie, die das Unternehmen AH-IPS (Advanced High Performance In-Plane Switching) nennt. Sie soll eine höhere Farbtreue und bessere Energieeffizienz aufweisen als der Super-AMOLED-Bildschirm des Samsung Galaxy S2. Weitere Highlights des Gerätes sind ein 1,5 Gigahertz schneller Dualcore-Prozessor, Unterstützung für den neuen, sehr schnellen Übertragungsstandard LTE und eine 8-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem kommt Android in seiner aktuellsten Version 2.3.5 zum Einsatz.
Das Telefon ist darüber hinaus mit Wlan, Wifi-Direct, DLNA und dem neuen Übertragungsstandard MHL (Mobile High-Definition Link) (Wikipedia-Seite) ausgestattet, mit dem das Gerät über den HDMI- oder USB-Anschluss während der Übertragung von Inhalten an einen Fernseher geladen werden kann. Das TV-Gerät muss dazu allerdings auch MHL unterstützen.