LSVD? Ach nee...

Über Facebook erreicht mich eine Anfrage von Torsten Bless, einem schwulen Journalisten:
Hallo Herbert,
sorry, wenn ich diesen (auch für mich eher privaten) Kanal für eine dienstliche Anfrage nutze.
Im April feiert der LSVD mit einem Festakt in Berlin sein 20-Jähriges. Anlass genug für uns (und die Kollegen von Exit, gab und Leo), dieses Jubiläum mit einer Art „Pro“ und „Contra“ zu würdigen. Ich kann mir vorstellen, dass dein Fazit eher kritisch ausfällt und würde mich freuen, wenn du Zeit und auch Lust hat, uns einen Kommentar von etwa 2.000-2.500-Zeichen-Länge zu schreiben.
Ich freue mich auf eine baldige Rückmeldung!
Herzliche Grüße aus Köln,
Torsten
Torsten Bless
Chefredakteur
rik - das Szenemagazin
Hier meine Antwort:
Hallo Torsten, mein "Contra" zum SVD bzw LSVD ist schon lange Geschichte und nicht mehr aktuell.
Bei der Übernahme dieses ehem. DDR-Vereins durch schwule westliche Berufspolitiker wurden damals Fakten geschaffen. Die Schwulenbewegung als Emanzipationsbewegung wurde zugunsten einer homophilen Bürgerrechtssache aufgegeben und war von da an auch nicht mehr meine Angelegenheit. Ich möchte nicht über Sachen jammern die nunmehr fast 20 Jahre her sind. Den LSVD empfinde ich als so langweilig und überflüssig, so dass es sich für mich nicht lohnt sich damit zu beschäftigen, geschweige denn ihn zu kritisieren.
Gruß aus Frankfurt
P.S. Wenn Du zu einem wirklich politischen Thema ein Gespräch führen oder eine Stellungnahme haben möchtest, dann kannst Du mir gerne wieder schreiben.

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