Low-carb Zucchini Nudeln

Guten Morgen ihr Lieben,
nachdem es ja bereits am Freitag bei mir eine große Dinnerrunde mit selbstgemachten Wraps, allerlei Soßen, kühlem Bier und leckeren Snacks gab und ich auch gestern beim gemeinsamen Bratnudeln-kochen mit meinem Freund (Rezept folgt natürlich noch) ordentlich zugeschlagen habe, gibt es heute mal wieder ein "figurfreundliches" Rezept, das komplett ohne Kohlenhydrate auskommt, aber dennoch total lecker schmeckt und richtig lange satt macht.

Offen gestanden stehen diese Zucchini-Nudeln schon seit einer gefühlten Ewigkeit auf meiner Küchen To-Do-Liste, aber irgendwie habe ich es bisher nie geschafft, diesen Kochplan auch tatsächlich in die Tat umzusetzen. Doch dank meines super lieben Bruders, der mir kurz nach Weihnachten ganz überraschend einen Spiralschneider gekauft hat, stand der Zubereitung dieses Rezepts nun wirklich nichts mehr im Wege. Und daher habe ich mich im Rahmen eines neuen Essperiments nun endlich daran gewagt, selbst auszuprobieren, ob Gemüsespaghetti tatsächlich ein passender Ersatz für "richtige" Nudeln, wie viele von uns sie lieben,sein können.

Low-carb Zucchini Nudeln


Und tatsächlich schmeckt dieses Low-Carb-Gericht absolut überzeugend und lecker. Die Konsistenz der Spaghetti kommt der von gewöhnlichen Nudeln wirklich sehr nahe und da die Zucchini an sich relativ geschmacksneutral ist, lassen sie sich nach Lust und Laune mit all unseren liebsten Pastasaucen und Zutaten kombinieren. Natürlich merkt man beim Essen schon, dass man statt Vollkorn- oder Frischeinudeln Gemüse auf dem Teller hat, doch das tolle an diesem Rezept ist einfach, dass es eine ganz wunderbare Alternative für all die Menschen ist, die auf ihre heißgeliebten Spaghetti nicht verzichten wollen, ihrem Körper aber dennoch etwas Gutes tun oder ein wenig abnehmen möchten. Doch auch alle, die mit ihrer Ernährung absolut zufrieden sind und sich gerne eine schnelle Portion Nudeln zubereiten, sollten diesem Rezept definitiv eine Chance geben. Denn diese Nudeln sind sogar noch fixer als herkömmliche Spaghetti gekocht und sorgen zudem mit ihrem frischen Geschmack und der ausgefallenen Optik für Abwechslung auf dem heimischen Esstisch.

Zucchini-Nudeln

Die Zucchinis gründlich waschen und mit Hilfe eines Spiralschneiders oder Juliennehobels in feine Streifen schneiden. Keine Angst, wenn ihr ein solches Küchengerät nicht zur Verfügung habt, könnt ihr auch einen normalen Sparschäler benutzen und die Zucchini damit vorsichtig in schmale Streifen schneiden. Die Kerne im Inneren sind allerdings zu weich und sollten daher nicht für die Nudeln verwendet werden. Stattdessen könnt ihr sie für ein anderes Gericht (z.B.
Zutaten (für 1 Portion)
Zubereitung
gefülltes Gemüse) nutzen oder als Zutat in eure Nudelsoße geben.
Nun das Wasser zum Kochen bringen, das Salz einrühren und die Zucchinistreifen für etwa 60 Sekunden darin garen, so dass sie noch etwas Biss haben. Und dann sind die Low-Carb Spaghetti auch schon fertig und können mit einer Soße nach Wahl vermischt werden.

Low-carb Zucchini Nudeln

Ich habe dazu eine leckere Bolognese gegessen, kann mir aber auch eine
mediterrane Soße, eine algio-e-olio Version, Avocadocreme oder Shrimps in Sahnesoße sehr passend dazu vorstellen. Ihr seht schon - wieder einmal sind eurer Phantasie beim Kochen keine Grenzen gesetzt. Wie esst ihr eure Nudeln denn eigentlich am liebsten? Ganz klassisch mit Tomatensoße? Oder vielleicht so wie viele Kinder mit Tomatenketchup? Ich finde ja auch Spinat immer super lecker dazu. Vielleicht werde ich euch mein liebstes Soßen-Rezept ja demnächst auch einmal hier vorstellen.
Bis dahin - sonnige Grüße
Lisa ☼


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