Neeein, ich bin nicht unter die Low Carbler gegangen. Das wäre eine utopische Unternehmung in meinem Fall. Ich habe aber zwei tolle Kolleginnen, die das durchziehen, und für die wollte ich anlässlich meines Geburtstages auch gerne etwas backen. Dieses Rezept ist es geworden und hat alle Ignoranten (mich eingeschlossen) eines Besseren belehrt. Der Cheesecake war so schnell weg, dass ich nicht mal mehr gescheite Fotos machen konnte. Deshalb gibt es nur ein paar Aufnahmen davon, wie er friedlich in seiner Backform ruhte.
120g Butter50g Mehl90g Mandelmehl3 EL Erythrit2 Eigelb400g Frischkäse200g Schmand130g Sukrin Melis4 Eier1 EL Zitronensaft250g Blaubeeren3 EL Erythrit
Speisestärke
Los geht es mit dem Boden. Dafür verknetet ihr Butter, Mehl, Mandelmehl, Eigelb und 3 EL Erythrit zu einem Teig. Heizt den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vor. Fettet eine Backform mit 24 cm Durchmesser ein und stäubt sie mit Mehl aus. Gebt den Teig hinein und drückt ihn mit den Händen am Boden fest, zieht ihn an den Seiten ca. 3 cm hoch. Der Boden kommt für etwa 15 Minuten in den Backofen.
Während der Boden im Ofen ist, könnt ihr schon einmal die Füllung vorbereiten. Hierzu werden Frischkäse, Schmand und Sukrin Melis vermengt. Dann kommen Eier und Zitronensaft nach und nach dazu. Die Füllung verteilt ihr auf dem leicht abgekühlten Kuchenboden und gebt den Cheesecake bei 150 Grad für ca. 50 Minuten in den Backofen. Lasst ihn anschließend im abgeschalteten Ofen kurz stehen.
Lasst für das Blaubeer-Topping die Beeren mit 3 EL Erythrit und 1 EL Wasser im Topf aufkochen, gebt etwas Speisestärke hinzu, sodass das Topping eine dickliche Konsistenz bekommt. Lasst die Beeren leicht abkühlen und verteilt sie auf dem Cheesecake.
Ihr könnt den Cheesecake entweder direkt, noch warm, verspeisen oder ihr lasst ihn über Nacht im Kühlschrank stehen, dann bekommt er eine festere Konsistenz. Ich habe ihn erst am nächsten Tag serviert und er war perfekt.
Anlässlich dieses Backexperimentes habe ich mich etwas mit dem Thema Low Carb beschäftigt. Ich achte ja ohnehin vermehrt darauf, was ich so zu mir nehme, weil ich mit meinem zickigen Magen nicht unbedingt das große Los gezogen habe. Ziemlich spannend finde ich ja, was DM in letzter Zeit anbietet - nicht nur gute Alternativen zu Kohlenhydraten, sondern auch viele vegane Produkte. Da habe ich mich am Wochenende gründlich ausgetobt (siehe Instagram) und kanns kaum erwarten alles durchzuprobieren.
120g Butter50g Mehl90g Mandelmehl3 EL Erythrit2 Eigelb400g Frischkäse200g Schmand130g Sukrin Melis4 Eier1 EL Zitronensaft250g Blaubeeren3 EL Erythrit
Speisestärke
Los geht es mit dem Boden. Dafür verknetet ihr Butter, Mehl, Mandelmehl, Eigelb und 3 EL Erythrit zu einem Teig. Heizt den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vor. Fettet eine Backform mit 24 cm Durchmesser ein und stäubt sie mit Mehl aus. Gebt den Teig hinein und drückt ihn mit den Händen am Boden fest, zieht ihn an den Seiten ca. 3 cm hoch. Der Boden kommt für etwa 15 Minuten in den Backofen.
Während der Boden im Ofen ist, könnt ihr schon einmal die Füllung vorbereiten. Hierzu werden Frischkäse, Schmand und Sukrin Melis vermengt. Dann kommen Eier und Zitronensaft nach und nach dazu. Die Füllung verteilt ihr auf dem leicht abgekühlten Kuchenboden und gebt den Cheesecake bei 150 Grad für ca. 50 Minuten in den Backofen. Lasst ihn anschließend im abgeschalteten Ofen kurz stehen.
Lasst für das Blaubeer-Topping die Beeren mit 3 EL Erythrit und 1 EL Wasser im Topf aufkochen, gebt etwas Speisestärke hinzu, sodass das Topping eine dickliche Konsistenz bekommt. Lasst die Beeren leicht abkühlen und verteilt sie auf dem Cheesecake.
Ihr könnt den Cheesecake entweder direkt, noch warm, verspeisen oder ihr lasst ihn über Nacht im Kühlschrank stehen, dann bekommt er eine festere Konsistenz. Ich habe ihn erst am nächsten Tag serviert und er war perfekt.
Anlässlich dieses Backexperimentes habe ich mich etwas mit dem Thema Low Carb beschäftigt. Ich achte ja ohnehin vermehrt darauf, was ich so zu mir nehme, weil ich mit meinem zickigen Magen nicht unbedingt das große Los gezogen habe. Ziemlich spannend finde ich ja, was DM in letzter Zeit anbietet - nicht nur gute Alternativen zu Kohlenhydraten, sondern auch viele vegane Produkte. Da habe ich mich am Wochenende gründlich ausgetobt (siehe Instagram) und kanns kaum erwarten alles durchzuprobieren.