Lovoo hat 1,2 Millionen Euro mit Fake-Profilen abgezockt

LovooDer Dating-Dienst Lovoo in Dresden soll seine Kunden nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur zwischen Juni 2013 und Juni 2014 durch Betrug mit Fake-Frauen um fast 1,2 Millionen Euro erleichtert haben. Die genaue Zahl der Geschädigten ist noch nicht bekannt.

RoteLady_sBild am Sonntag berichtete unter Berufung auf einen Haftbefehl des Amtsgerichts Dresden gegen einen Geschäftsführer, dass die Manager der Flirt-Plattform bis zu 477 gefälschte Profile nicht existierender Frauen gleichzeitig ins Netz stellten, die vorgeblich auch auf Partnersuche waren. Aufgedeckt Der Lovoo-Betrug wurde im Herbst vergangenen Jahres aufgedeckt.

Mittwoch letzter Woche waren im Rahmen der Ermittlungen gegen Lovoo zahlreiche Firmenräume und Privatwohnungen in Dresden, Berlin und Nürnberg durchsucht und zwei Verdächtige verhaftet worden.

Dabei hatte die Staatsanwaltschaft  insgesamt zwölf Lovoo-Beschäftigte zwischen 25 und 38 Jahren im Visier, die durch sogenannte Fake-Profile von nicht existierenden Frauen männliche Nutzer dazu verleitet haben sollen, kostenpflichtige Leistungen des Portals in Anspruch zu nehmen.

Lovoo hatte am letzten Freitag Kooperationsbereitschaft zur Aufklärung der Vorwürfe und „vollumfängliche Transparenz und Kooperation“ zugesichert, aber wegen der laufenden Ermittlungen keine weiteren Angaben gemacht.


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