Meistens sind es gut betuchte und intelligente Frauen zwischen 40 und 70 Jahren, die auf die Masche der einsatzbereiten Loverboys in den Ferien hereinfallen. Obwohl in Zeitschriften und Fernsehen immer wieder gewarnt wird, suchen diese Frauen nach der vermeintlich grossen Liebe und merken oft nur allzu spät, dass sie lediglich ausgenutzt werden. Warum das miese Geschäft der Loverboys immer wieder läuft.
Sie – die meist braungebrannten gut aussehenden jungen Männer – vestehen es aber auch gut, die meistens schon etwas reiferen Damen zu becircen. Und die wiederum fallen nur allzu gerne auf solche Märchen herein.
Und nur allzu gerne gibt frau dann das Geld dafür aus. Ist es dann doch wieder da, das Gefühl herrlich jung und begehrenswert zu sein. Und weg die Fähigkeit, sich vor den Spiegel zu stellen und der Wahrheit ins Gesicht zu sehen.
Weiblicher Sextourismus gilt als neues Booming-Business in der Reisebranche. Meistens vermögende Frauen zwischen 40 und 70, so genannte Sugarmamas, oftmals verwitwet oder geschieden, reisen nach Bali, Kenia, nach Tunesien, in die Türkei, nach Beirut oder Kambodscha. Ihre Sehnsucht gilt nicht touristischen Attraktionen, sondern jungen Männern.
Es gibt verschiedene Namen für diese liebeswilligen Männer. „Bumster“, was soviel wie Schnorrer bedeutet heissen sie in Afrika, „Beznesser“ in Tunesien, „Beachboys“ oder „rent-a-rasta“ in der Karibik. Doch so neu ist diese Masche nicht. Schon in den 50ern gab es den „Papagallo“ an den Stränden Italiens.
Seltsamerweise fallen gerade deutsche Touristinnen auf das Geschäft mit der Liebe herein. Im Jahr sind es etwa rund 5000 - wahrscheinlich noch viel mehr! Viele von ihnen verlieren dabei nicht nur den Glauben an die Liebe, sondern auch noch sehr viel Geld!
Immer mehr ältere Frauen suchen ihr vermeintliches Liebesglück - und verlieren sehr viel Geld an "Loverboys".
Sie – die meist braungebrannten gut aussehenden jungen Männer – vestehen es aber auch gut, die meistens schon etwas reiferen Damen zu becircen. Und die wiederum fallen nur allzu gerne auf solche Märchen herein.
Neben der "grossen Liebe" für die Dame muss er für die kranke Mutter sorgen, braucht das Schulgeld für einen Neffen, für den er verantwortlich ist oder gar ein Moped, damit er den Weg zu seiner Arbeit überhaupt schaffen kann.
Und nur allzu gerne gibt frau dann das Geld dafür aus. Ist es dann doch wieder da, das Gefühl herrlich jung und begehrenswert zu sein. Und weg die Fähigkeit, sich vor den Spiegel zu stellen und der Wahrheit ins Gesicht zu sehen.
Wie ist es möglich, dass diese Frauen – die oftmals intelligent sind und noch sehr gute Berufe haben – ihr normales Denkvermögen einfach ausschalten? Wie gross muss eigentlich Sehnsucht sein, dass man all den Schwindel nicht durchschaut?
Die allermeisten Sugarmamas bevorzugen einen bestimmten Typ Loverboy... und wundern sich über Enttäuschungen...
Ich möchte nicht urteilen, aber manchmal muss ich einfach nur den Kopf schütteln über so viel Dummheit. Denn wenn jemand immer nur verlangt, weil er für dies und jenes für seine Familie aufkommen muss, dann sollte es doch auch irgendwann im Kopf „klick“ machen. Und noch dazu, wenn dieser „Liebhaber“ um 30, 40 oder sogar mehr Jahre jünger ist.
Weiblicher Sextourismus gilt als neues Booming-Business in der Reisebranche. Meistens vermögende Frauen zwischen 40 und 70, so genannte Sugarmamas, oftmals verwitwet oder geschieden, reisen nach Bali, Kenia, nach Tunesien, in die Türkei, nach Beirut oder Kambodscha. Ihre Sehnsucht gilt nicht touristischen Attraktionen, sondern jungen Männern.
Man weiss nicht, wie viele „Sugarmamas“ tatsächlich unterwegs sind. Verlässliche Zahlen gibt es nicht. Denn im Unterschied zum männlichen Sextouristen gibt es für Frauen keine spezielle Industrie, wie Strassenbordelle, Table-Dance und Striptease-Clubs. Von Experten wird der Frauenanteil bei einschlägigen afrikanischen Zielen auf etwa 20 Prozent geschätzt.
Es gibt verschiedene Namen für diese liebeswilligen Männer. „Bumster“, was soviel wie Schnorrer bedeutet heissen sie in Afrika, „Beznesser“ in Tunesien, „Beachboys“ oder „rent-a-rasta“ in der Karibik. Doch so neu ist diese Masche nicht. Schon in den 50ern gab es den „Papagallo“ an den Stränden Italiens.
Seltsamerweise fallen gerade deutsche Touristinnen auf das Geschäft mit der Liebe herein. Im Jahr sind es etwa rund 5000 - wahrscheinlich noch viel mehr! Viele von ihnen verlieren dabei nicht nur den Glauben an die Liebe, sondern auch noch sehr viel Geld!