das Suchen nach einer Weite, die scheinbar vor uns liegt und die so vielversprechend, so verlockend ist, weil man ja nicht weiß, wie es hinter dem Nichts aussieht, kann ich gut verstehen. manchmal reicht es nicht, dem Horizont dabei zuzusehen, wie er sich verändert, manchmal würde man ihn gerne selbst verändern oder doch wenigstens Teil davon sein.
am dritten Tag aber waren die Wellen wieder genug - für das große Kind. doch nun saß das kleinste Kind auf den Steilklippen und schien sich nicht satt sehen zu können an der scheinbaren Unendlichkeit... an diesem Abend fragte sie mich, ob wie nach Hause fahren können?! http://diegutendinge.blogspot.com/feeds/posts/default?alt=rss