Regisseur Louis Leterrier ist in Verhandlungen um In the Deep zu inszenieren, eine Story von Anthony Jaswinksi über eine Surferin, die von einem Hai angegriffen und verletzt wird und sich daraufhin auf ein Riff flüchtet. Sie muss von dort einen Weg zurück an die Küste finden, bevor sie ihren Verletzungen erliegt.
Das Skript wird als Mix aus 127 Hours, Der weiße Hai und ein Hauch von Gravity beschrieben - und damit wird die Messlatte recht hoch gesetzt. Louis Leterrier ist derweil kein schlechter Mann auf dem Regiestuhl. Er ist für die ersten beiden Transporter-Filme verantwortlich, für den intensiven Jet Li-Film Unleashed, hat Marvels Der unglaubliche Hulk gemacht, den mentalen Aussetzer Kampf der Titanen und den durchaus stylischen Now You See Me.
Derzeit dreht Leterrier Die Brüder Grimsby für ein Release in 2016. In dem Film muss ein Topspion mit seinem Hooligan-Bruder zusammen arbeiten um einen Auftrag zu erledigen.
Ich habe Erinnerungen an einen gewissen Deep Blue Sea von Renny Harlin, den ich damals im Kino gesehen habe. Natürlich müssen heutzutage auch die Sharknado-Filme genannt werden, an Der weiße Hai kommt dennoch irgendwie kein Film heran, wenn es um Hai-Horror/Terror geht. Faszinierend, wenn man die simplen Effekte des Spielberg-Films bedenkt, zumindest im Kontrast zu heutigen Möglichkeiten. Nichtsdestotrotz klingt dieses Projekt mehr wie ein mentaler Kampf der Leading Lady, ausgelöst durch eine Hai-Attacke. Ich bin gespannt wie das letztendlich umgesetzt aussieht, vielleicht bekommen wir auch nur einen weiteren Open Water geliefert.
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