LOSLASSEN Teil 7

Erstellt am 14. Juli 2011 von Helmutmuehlbacher

wenn Träume wahr werden - durch loslassen


Wir haben darüber gesprochen, dass loslassen auch der schnellste und effizienteste Weg ist, um alle seine Ziele zu erreichen. Doch ist es sehr wichtig sich nicht nur auf einen Weg zu konzentrieren. Darum wird es heute gehen.

Loslassen heißt also:

  • Akzeptieren WAS IST
  • Nicht verurteilen oder urteilen
  • kein Gedanke an einen bestimmten Weg
  • kein Kampf für das Ziel oder gegen das WAS IST
  • kein Zweifel an der Zielerreichung

1. Akzeptieren WAS IST: mehr dazu  in meinem Blog  unter  Loslassen Teil 5

2. Nicht urteilen bzw. verurteilen mehr dazu  in meinem Blog  unter  Loslassen Teil 6

3. Kein Gedanke an einen bestimmten Weg

Wenn ich ein bestimmtes Ziel erreichen will und mich dabei nur auf einen bestimmten Weg versteife, dann begrenz ich mich total. Dies ist reine Kopfsache und blockiert das Denken mit dem Herzen. Mit unserem Verstand können wir vielleicht ein paar Wege zum Ziel sehen, doch das Herz kennt hunderte Möglichkeiten, von denen wir gar nichts ahnen.

Also wenn wir ein Ziel haben, so ist es durchaus in Ordnung Pläne zu schmieden und Konzepte zu erstellen, doch müssen wir auch offen bleiben für neue Möglichkeiten und das Ziel wiederum loslassen. Ich erkläre später wie das bei mir funktioniert. Unser Herz, das Leben selbst oder Gott weiß doch viel bessere Wege zum Ziel, wir müssen nur mit Achtsamkeit und Aufmerksamkeit durchs Leben gehen, dann falllen einem die besten Ideen ein. Gott oder das Leben, das Universum usw. ist die universelle Intelligenz, warum sollen wir diese durch unseren Verstand blockieren. Ich sage manchmal scherzhaft:

Gott und ich,  wissen alles, was ich nicht weiß,  weiß Gott

In Gespräche mit Gott “Bücher von Neale Donald Walsch GmG” steht folgendes: Gott spricht immer und überall zu uns, die Frage ist nur: “Wollen wir ihn hören und können wir ihn überhaupt verstehen?”

Die Begrenzung auf nur einen bestimmten Weg ist eine große Einschränkung unserer Möglichkeiten. Hier nun meine persönlicher Erfahrungen. Manchmal habe ich einen

  • Traum – und entwickle dazu eine
  • Idee – aus beiden wird dann meine
  • Vision – um diese Vision zu verwircklichen setze ich mir ein
  • Ziel – meist mit verschiedenen Teilzielen, dazu mache ich mir dann
  • Pläne – Konzepte – Strategien – sozusagen ein Gerüst

und jetzt kommts liebe Freunde, ich beginne etwas zu TUN und lasse alle Pläne, Konzepte und Strategien wieder fallen, vielleicht sogar auch die Ziele, ich lassen einfach alles los.

Eines gebe ich aber niemals auf, nämlich meinen Traum.

Mit dieser Vorgangsweise haben sich für mich bis jetzt alle meine Träume erfüllt. Ich sitze oft 2 Stunden an meinem geliebten See oder einfach in der Natur in der Stille, genieße das Leben und bin dankbar für Alles. Irgendwie sind mir dabei immer die besten Ideen gekommen.  So ist auch die “Begleitung mit Herz und diese Homepage enstanden”.

So wurde mir auch die Vision von Dankbarkeits Stammtischen eingegeben. Ich habe schon einen organisiert und bin damit gescheitert. Die Menschen wollen viel lieber jammern und über andere urteilen, als sich zu freuen, dankbar zu sein und mit sich selbst zufrieden sein. Meine Dankbarkeits Stammtische wurden mit einer Sekte verglichen und andere Menschen trauten sich nicht hinzugehen, wiederum andere haben diese besonders belächelt.

Das habe ich akzeptiert, warte was mir das Leben oder Gott so bringt und derzeit gibt es eben keine solchen Dankbarkeits Stammtische mehr, ich habe sie losgelassen.

Eines lasse ich aber niemals los, nämlich meinen Traum, möglichst viele Dankbarkeits Stammtische weltweit zu gründen, wenn die Zeit dafür passt.

ich danke euch heute wieder sehr herzlich für eure Zeit, die ihr mir schenkt, dies hier zu lesen und wünsche euch allen viel Sonne in eurem Herzen mit besten Grüßen aus dem verregneten Salzburg. euer Helmut