So ihr Lieben, ihr habt drauf gewartet – hier ist Teil 3 Naaaa? träumt ihr Euch auch schon aus der Welt?
Sie hob ihre Füße aus dem Wasser, aber statt ihrer Füße erblickte sie Flossen! FLOSSEN? Nein! Das konnte nicht sein! Sie fühlte hinab, und war sich sicher, daß ihre Augen sie täuschten. Aber ihre Hände konnten nicht irren, also tastete sie nach ihren Füßen. Doch ihre Hände fanden keine Füße, sie fanden warme, weiche Flossen, die behände und wendig mit dem Wasser spielten und im Licht des Mondes glitzerten und in vielen Farben schimmerten. Konnte das wirklich sein? Halluzinierte sie? Träumte sie? Was war nur los mit ihr? Das konnte nicht wahr sein! Oder doch? War ihr deshalb das Wasser so vertraut? Fühlte sie sich deshalb schon immer so sehr zum Wasser hingezogen?
In ihrer Verwunderung hob sie den Blick, wieder Richtung Horizont in der Hoffnung danach wieder an sich herunter zu schauen und ihre Füße zu sehen. Ihr Blick schweifte über das Meer immer weiter nach oben, das Ziel war der Mond, der sein Licht silbrig im Wasser brauch. Doch so weit kam sie gar nicht, denn ihr Blick wurde von etwas gefesselt, was nicht sein konnte. Sie erstarrte.
(…to be continued…)