In der Nacht steuerte ein Mann in London seinen Van in eine Gruppe Muslime, die gerade die Moschee besucht hatten. Dabei kam ein Mensch ums Leben und zehn weitere wurden verletzt, acht von ihnen kamen in Krankenhäuser. Der 48-jährige Fahrer des Auto wurde festgenommen.
Zurzeit klären die Terrorexperten vor Ort, ob es sich vielleicht nur um einen Unfall oder aber um einen gezielten (Vergeltungs-)Angriff handelt.
Die kompletten Details seien noch nicht bekannt, „aber das war klar ein gezielter Angriff auf unschuldige Londoner, von denen viele gerade die Gebete während des heiligen Monats Ramadan beendeten“, schrieb dazu Londons Bürgermeister Sadiq Khan. Seine „Gedanken und Gebete“ seien bei allen Betroffenen. Für ihn liegt der Fall wohl schon klar auf der Hand.
Ein bigottes Verhältnis zur Gewalt
Der britische Rat der Muslime schrieb dazu auf Twitter: „Von den Augenzeugenberichten her scheint es, als wäre der Täter von Islamhass motiviert gewesen“. Die Behörden müssten nicht nur den aktuellen Vorfall aufklären, sondern auch etwas gegen die „in höchstem Maße beunruhigende Zunahme des Islamhasses“ tun.
Da muss man sich eigentlich nur noch fragen, in welcher Welt diese Muslime leben. Sie ermorden im Namen ihres Glaubens Tausende und Abertausende Menschen und nehmen Frauen und junge Mädchen als Sexsklaven. Und das Hineinbrettern in Menschengruppen ist ja im Grunde von Islamisten erfunden worden und nicht von Revanchisten. Vor diesem Hintergrund darf man sich dann über Gegenreaktionen auch nicht wundern.
Muslime distanzieren sich nicht von der Gewalt
Wenn es dann aber darum geht, sich von terroristischen Islamisten zu distanzieren, machen die ach so frommen, angeblich integrierten (Normal-)Muslime nicht mit, wie die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V. (Ditib) und andere am selben Wochenende in Deutschland gezeigt haben…