Luxus, offene Räume, teure Möbel und ein Traumblick. Alles Kriterien, die es zu einem Traumhaus für viele Interessanten werden lässt: Das wunderschöne Penthouse in London, in dem Hugh Grant von 2002 bis 2003 lebte. Es ist seit kurzem wieder auf dem Markt und befindet sich im Wohnviertel South Kensington, einer Gegend, in der sich eine der exklusivsten und schönsten Wohnungen der britischen Hauptstadt befinden. Das Apartment befindet sich im letzten Stock des Petersham House, ein viktorianisches Gebäude, das an die Harrington Gardens angrenzt und in unmittelbarer Nähe zum Naturhistorischen Museum liegt. Die Immobilie besteht aus drei Schlafzimmern, einem begehbaren Kleiderschrank, drei Bädern, einer Küche und einem Wohnzimmer mit angeschlossenem Esszimmer. Die Immobilie, die dem Star aus „Notting Hill“ gehörte, verfügt über eine große Terrasse mit Pool und Whirlpool, die von weißen Hortensienbüschen umgeben sind.
Als Hugh Grant dieses traumhafte Penthouse kaufte, zahlte er dafür 3.250.000 Pfund. Dann wollte er es aber für 3,5 Millionen Pfund verkaufen, weil er wichtige Änderungen an der Wohnung vorgenommen hat und die Einrichtung mit edlen Möbeln aufgewertet hat. Der Wert des Apartments ist in letzter Zeit noch einmal gestiegen, doch der tatsächliche Preis wird nur einem Kaufinteressenten mitgeteilt.
Das Wohnzimmer ist ein sehr schickes und raffiniertes Ambiente, in dem moderne Designmöbel mit Elementen im klassischen Stil gemixt wurden. Das große weiße Ecksofa paart sich perfekt mit den Kristallleuchtern im Stil des 18. Jahrhunderts und den elfenbeinfarbenen Sesseln. Die perfekte Harmonie des Raums und der Blick auf die Dächer Londons machen diesen Raum perfekt.
Die Küche im amerikanischen Stil bietet direkten Zugang auf die Terrasse mit Teakboden. Spiegel an Decke und Wänden machen diesen Raum zu etwas interessantem und modernem. Auch das Schlafzimmer ist überraschend, in dem Weiß und verschiedene Weißschattierungen dominieren. Das Resultat in diesem Apartment ist so gelungen, dass es gut und gerne in einem Designmagazin erscheinen könnte.
