und dann warteten wir......
und warteten......
45 Minuten vor Abflug sagte man uns, dass der Flug ca. 2 Stunden Verspätung hätte. Was für ein MIST!
Um 0:50 Uhr hob dann der Flieger endlich ab.
Wir sind dann völlig genervt in den Shuttle-Bus zu den Parkplätzen eingestiegen, quer über den Parkplatz und etliche Straßen gelaufen bis wir am Hotel waren. Es war inzwischen 3 Uhr - wir waren total genervt, wütend, gereizt und einfach müde.
Nach ein paar Stunden Schlaf sind wir dann wieder zum Flughafen zurück und mit dem Stansted-Express nach London gefahren. (an Fotos vom Hotel hab ich nicht gedacht - war ja immerhin richtig doof gelaufen alles)
Wir konnten mit einmal Umsteigen sogar bis nach London Stratford fahren. Dort haben wir uns dann in und am großen Bahnhof etwas verfranzt und mit ein wenig Hilfe von Maps und GPS dann unser Hotel gefunden.
Es ging wieder zurück zur Station und ab nach London City - genauer nach Covent Garden.
Anschließend haben wir uns ein Restaurant für ein frühes Abendessen - sozusagen Pre-Theater-Menu - gesucht. In diesem Viertel gibt es massenweise Lokale und Theater.
Opera House
Oper
Der eigentlich Grund, weshalb wir diese Stadt wieder besuchten, war das Theaterstück "The play that goes wrong" im Duchess Theater.
Es passieren soooo viele Dinge nebenbei - hier geht fast alles schief was während einer Vorstellung schief gehen kann - und die Akteure spielen weiter... improvisieren und sind richtig authentisch erstaunt.
Obwohl das Stück schon seit ein paar Jahren läuft merkt man den Darstellern keinerlei Routine an - also will heißen, dass das Erstaunen überzeugend rüber kommt.
Bis zum 2. Teil (diesmal mit besseren Bildern)...
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