Wien (Culinarius) Masseria Altemura liegt im Herzen der Halbinsel in Salento zwischen Ionio und Adria. Es ist 300 Hektar groß, 150 davon sind Weinbergen.
Diese glückliche Position, die von einer leichten Seebrise charakterisiert ist, ist eine vorteilhafte Bedingung für Weinanbau.
Wegen der Schönheit der Gegend wird das Landgut, und ganz Salento, ein immer populärer Ort des internationalen Tourismus.
Nach dem Kauf des Landgutes wurden die Weinberge und die alte Gebäude mit den Türmen des Massiv Aragoneses von der Familie Zonin restauriert und zur origineller Schönheit zurückgebracht. Natürlich im totalen Respekt der Landschaft und der originären Architektur.
Der Weinkeller wurde im Oktober 2012 geöffnet und war die letzte Restaurierungsarbeit der Firma. Mit einer Fläche von 2000 Quadratmeter hat er eine Kapazität von 10.000 Hektoliter und eine Zone, die zur Weinprobe und der lokalen kulinarischen Späzialitäten gewidmet ist.
Das Land in Masseria Altemura besteht aus Lehm und Kalkstein. Dank der innovativen und noch nie ausprobierte Technik des Absplittern wurden die Kalksteine zersplittert und mit der Erde gemischt. Das Land wurde in abänderten Stücken von Steinfreie und dunkle-rote Erde verteilt. Das Ergeigniss ist dass, sich das Licht unterschiedlich auf die Weinreben des selben Weinguts spiegelt. Die Weinreben reifen dann unterschiedlich. Hochrangende und charaktervolle Weine werden durch vorsichtichen Modulieren der Kraft, der Frische und Finesse hergestellt..
Nur lokale Weinreben wie Primitivo, Negroamaro, and Aglianico werden in den 150 Hektar angebaut. Dazu kommt noch eine Varietät von Fiano, der mit Disziplin und Vorsorge von der Familie Zonin und mit der Hilfe vom Önologen Stefano Ferrante, dem Agronomwissenschaftler Carlo De Biasi und dem Direktor von Masseria Altamura Antonio Cavallo folgend.
Gebiet: Apulien
Hekta: 150
Kaufjahr: 2000
Wein: Primitivo di Manduria DOC, Sasseo Salento IGT, Negroamaro Salento IGT, Aglianico Puglia IGT, Fiano Salento IGT, Rosato Salento IGT, Rosamaro Vino Spumante Brut
Total Flaschen: 600, 000
Direktor: Agronomwissenschaftler Antonio Cavallo (Önologe Massimo Chirico)
Fotocredit: Masseria Altemura