Lokale starke Schauer und Stürme auf den Balearen erwartet

Insgesamt neun Provinzen werden am Donnerstag (06.09.2018) durch Regen oder Stürme gefährdet sein, wie die Staatliche Agentur für Meteorologie (AEMET) berichtet. Damit beschränkt sich das Risiko auf die Provinzen im Osten des Landes, so dass Kantabrien, Biskaya und Guipúzcoa vor Regenfällen gelb gewarnt werden, da es sich voraussichtlich in einer Stunde auf bis zu 20 Liter pro Quadratmeter belaufen wird.

Darüber hinaus sind die Provinzen Teruel, Castellón, Mallorca, Menorca, Tarragona, Gerona und Barcelona aufgrund von Niederschlägen und örtlich starken Stürmen gefährdet. Im Allgemeinen erwartet AEMET an den Ostküsten Kantabriens, Kataloniens, der Balearen und des östlichen Teils des iberischen Systems starke Schauer und Stürme vor Ort.

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Lokale starke Schauer und Stürme auf den Balearen erwartet

Der Donnerstag wird ein Tag mit bewölktem oder bedecktem Himmel im Kantabrischen Meer und mit Niederschlägen, die örtlich stark oder anhaltend sein könnten und von Stürmen im östlichen Teil des Landes begleitet werden.

In der restlichen nordöstlichen Halbinsel und in der Umgebung des Zentralsystems wird der Himmel bewölkt sein und es kann gelegentlich zu Schauern oder Stürmen kommen, die in der Umgebung der Pyrenäen und des iberischen Systems wahrscheinlicher und intensiver sein können.

In diesen Gebieten werden sie gelegentlich örtlich stark sein und auch einen Hagel bekommen. Auf den Balearen gibt es auch die Wahrscheinlichkeit von Schauern oder Stürmen, die auch lokal eine starke Intensität und Hagel erreichen könnten. Der Rest des Landes wird von stabilem Wetter, mit niedrigem bewölktem Himmel oder Wolkenintervallen dominiert sein.

In Bezug auf die Temperaturen werden die Tagestemperaturen in der nordöstlichen Halbinsel wieder sinken und in Extremadura und Südgalicien ansteigen. Im Rest des Landes und in der Regel auch nachts sind keine Veränderungen zu erwarten.

Die Winde werden auf den Kanarischen Inseln von Nordosten und an der Küste Galiciens in starken Abständen wehtun. Aus dem Westen werden sie an der andalusischen Küste und aus dem Norden im nördlichen Drittel der Halbinsel blasen. Im Übrigen sind leichte Winde mit starken Böen in den Sturzzonen zu erwarten.

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