Lockdown ist wie ein unfreiwilliges Sabbatical: Plötzlich gibt es ganz viel Zeit und ganz viele Ideen, was man alles machen und erledigen könnte. Für einige ist die Freiheit so gross, dass die Qual der Wahl so gross wird, dass der Entscheid für eine bestimmte Tätigkeit heute Nachmittag … doch am besten … auf morgen verschoben wird!
Mir persönlich geht es zurzeit zwar überhaupt nicht so. Ich arbeite sowieso meistens im Homeoffice, und die Krise hat mir eher mehr als weniger Arbeit beschert.
Für alle andern aber, und überhaupt für alle, welche die Chance (!) dieser besonderen Zeit des Lockdowns nutzen wollen: Hier ein paar Gedanken darüber, wie ein Sabbatical gestaltet werden könnte.