Die Bewohner von Son Gallard haben beschlossen, vor den Problemen zu warnen, die durch die Verkehrsstörungen verursacht wurden, die durch die Arbeiten am zweiten Autobahnring verursacht werden.
In den engen Gassen gibt es jeden Tag Unmengen von Autos, die nach einer Alternative zum Verkehrskollaps suchen. Und diesen Dienstag (09.10.2018) haben sie die ersten Konsequenzen getragen, sagen sie.
Ein vierzehn Meter langer LkW-Anhänger ist in die Wände mehrerer landwirtschaftlicher Betriebe gestürzt, einige sind zusammengebrochen und andere sind beschädigt. Der Fahrer hat nicht angehalten.
Die Urbanisierung, die dem Krankenhaus von Son Llàtzer gegenüber liegt, ist zum „Wahnsinn“ geworden, „was hier jeden Tag passiert, ist übertrieben. Die Straßen sind nicht darauf vorbereitet und außerdem fahren die Fahrer sehr schnell“, erzählt einer der von der Durchfahrt dieses Lastwagens Betroffenen, der nun befürchtet, dass die Mauer komplett fällt und seinen Tieren etwas passieren könnte.
Ein weiterer Nachbar wurde von dem Anhänger an der Wand getroffen, und in der Folge wurde die Tür abgebrochen. In Son Gallard haben wir „Angst“, denn „es wird ein Unglück passieren, wir sind viele Nachbarn, die hier spazieren gehen und die Autos fahren sehr schnell vorbei“:
Nach dem Vorfall mit dem Anhänger informierten die Nachbarn, denen es gelang, das Kennzeichen zu erhalten, die Polizei über die Fakten.
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