Weiter geht die literarische Reise nach Griechenland.
Ins Land des Gyros´, weiße Häuser-blauer Himmel und leider auch des Landes, das zur Zeit wegen seiner Pleite viel in den Medien ist.
Griechenland: Ein Länderporträt von Eberhard Rondholz
Kurzbeschreibung
Griechenlands Image hat im letzten Jahr arg gelitten, seit das Land knapp am Staatsbankrott vorbeigeschlittert ist. Nun wird in Deutschland nur noch über Misswirtschaft und Korruption geredet, wie ehedem von der weiß-blauen Inselherrlichkeit geschwärmt worden war. Zerrbilder das eine wie das andere. Das weiß niemand besser als Eberhard Rondholz, der seit Jahrzehnten über die Vorzüge und die Schattenseiten Griechenlands berichtet. In diesem Buch schreibt er vom Moloch Athen und seinen liebenswerten Seiten, vom Alltag der Neugriechen und ihrem gebrochenen Verhältnis zu den antiken Vorfahren, vom Dauerkonflikt mit der Türkei und dem Umgang mit ethnischen und religiösen Minderheiten, von der Lust der Griechen am Streiken und schließlich von ihrer Gabe, selbst in Zeiten der größten wirtschaftlichen Krise die Kultur der Gastfreundschaft zu pflegen. Ein differenziertes Länderporträt, das sich wohltuend von den allseits gepflegten Klischees abhebt. Warum Tante Iphigenia mir einen Koch schenkte: Geschichten meiner griechischen Familie von Eleni TorossiKurzbeschreibung
Exotisch, verrückt und nie langweilig: Eleanas griechische Großfamilie lebt über ganz Europa verteilt. Wenn sie zusammenkommt, wird gekocht und erzählt, denn das kann in Eleanas Familie nicht voneinander getrennt werden. Während die Tanten ihre Nichte bekochen, sie an den Mann zu bringen versuchen und Geschichten erzählen, wachsen sie uns mit all ihren Marotten ans Herz. Wer würde bei so herrlichen Kreationen wie süßem Zaziki mit
Aprikosen oder Spaghetti mit Schokoladensoße nicht gleich selbst drauflos kochen wollen?
Ich trink Ouzo, was trinkst du so?: Meine griechische Familie und ich von Stella Bettermann
Kurzbeschreibung
Da haben Sie den griechischen Salat! │Kiiiiender, Äääähsen!╩ schallte es weit nach der Mittagszeit durch die Münchener Wohnsiedlung. Und bis heute weigert sich Stella Bettermanns griechische Mutter, die schicken Pumps bei der deutschen Verwandtschaft gegen Gästepantoffeln zu tauschen. Um so lauter ist der Jubel in der Heimat, wenn die Koffer mit Geschenken von │Seh un Aaah╩ (C&A) ausgepackt werden und die Ferien in Piräus bei Oma Yiayia beginnen.Klappentext
Kiiiiender, Äääähsen! schallte es weit nach der Mittagszeit durch die Münchener Wohnsiedlung. Und bis heute weigert sich Stella Bettermanns griechische Mutter, die schicken Pumps bei der deutschen Verwandtschaft gegen Gästepantoffeln zu tauschen. Um so lauter ist der Jubel in der Heimat, wenn die Koffer mit Geschenken von Seh un Aaah (C&A) ausgepackt werden und die Ferien in Piräus bei Oma Yaya beginnen.